Große Ehrung beim Post SV: Abteilungsleiter Werner Würfel (links) und PSV-Präsident Carsten Eckardt (rechts) ehrten neben Andi Niklaus auch Michael Luntz (über 300 Spiele), Daniel Paulus (250), Ingo Strasser (150), Mario Bierbrauer (300), Stefan Kühnlein (500) und Philipp Clas (250).
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Der ATSV Erlangen ist in der Landesliga!
Der ATSV Erlangen wurde seiner Favoritenrolle gerecht und sicherte sich durch einen 2:0-Sieg in Diepersdorf am vorletzten Spieltag die Meisterschaft in der Bezirksliga 1 - gleichbedeutend mit dem Landesliga-Aufstieg. Chancen dem ATSV zu Folgen hat auch der ASV Zirndorf, der das Verfolgerduell gegen die SpVgg Hüttenbach mit 3:0 gewann und vor dem abschließenden Spieltag den Relegationsrang übernehmen konnte. Dies, weil der FC Bayern Kickers im Derby beim bereits abgestiegenen TB Johannis 88 nicht über ein 0:0 hinaus kam.
Burc Takmak (rechts) traf zur Zirndorfer Führung. Der ASV verschaffte sich die besten Karten auf die Relegation.
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2016:
LIGAPOKAL, FINALE, GRUPPE 2: ESV Flügelrad - SV Eyüp Sultan 4:3 (1:1, 0:1) n.E.
Räder schenken Uslu zum Abschied den Pokal
In einem packenden Finale behielt am Ende der heimische ESV Flügelrad die Oberhand gegen den SV Eyüp Sultan. Der Kreisligist war durch Babur (14.) in Führung gegangen, ehe die Räder erst spät in der zweiten Halbzeit durch Routinier Zielinski (76.) ausgleichen konnten. Im Elfmeterschießen gingen die Sultane zuerst in Front, doch dann kamen die Gastgeber zurück. Den entscheidenden Elfmeter vergab dann Eyüps Mehmet Ceylan, womit die Flügelräder den Pokal in die Gartenstadt holten.
Hier warf sich Sultan Ervin Cavus Manuel Widmann (in gelb) in den Weg.
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3:0 in Markt Erlbach:
Burgfarrnbach hat Relegation sicher
Nun muss sich Uwe Neunsinger zwangsläufig mit dem straffen Relegationsfahrplan in Richtung Bezirksliga beschäftigen: Mit 3:0 gewann sein TSV Burgfarrnbach das Nachholspiel in Markt Erlbach am Mittwochabend, hat damit die Meisterschaft von Gutenstetten zunächst aufgeschoben, aber selbst den zweiten Platz auch rechnerisch abgesichert.
Mit einem Blitzstart fuhren die Burgfarrnbacher dem TSV Markt Erlbach in die Parade.
Matthias Janousch - nordbayern.de/amateure
2019:
Johannis 83 stellt sich neu auf:
Altbekannte kehren zurück an den Zeisigweg
Der TSV Johannis 83 wird zur kommenden Saison einen Schnitt machen und sich nahezu komplett neu aufstellen. Neben zahlreichen altbekannten Neuzugängen für die 1. Mannschaft gibt es auch auf der Position des Spielleiters und des Trainers der 2. Mannschaft Veränderungen zu verzeichnen. Stefan Heimburger wird Johann Seidel als Spielleiter beerben und Samir Boudih wird als Spielertrainer der Zweiten tätig sein.
Die neu aufgestellte Fußballabteilung der "83er" von links nach rechts: Samir Boudih (Trainer 2. Mannschaft), Florian Gigis (Co-Trainer 1. Mannschaft), Stefan Laue (Co-Trainer 1. Mannschaft), Fatih Aslan (Trainer 1. Mannschaft), Johann Seidel (1. Vorsitzender), Stefan Heimburger (Spielleiter) und Fatih Yaman (Spielleiter).
fussballn.de / Karnbaum
2019:
Buchs Torjäger wird zum Co-Trainer:
Udo Brehm hängt die Fußballschuhe an den Nagel
Mit Udo Brehm und Thomas Reichel hängen zwei echte Urgesteine des Bucher Fußballs ihre Schuhe an den Nagel. Brehm wird ab der kommenden Saison zum Co-Trainer von Manuel Bergmüller. Gemeinsam kann man am Wegfeld einige Neuzugänge begrüßen, darunter auch den langjährigen Fischbacher Torschützen vom Dienst, Oliver Lahr, der vom SC Großschwarzenlohe kommt.
Udo Brehm beendete seine Spielerlaufbahn beim TSV Buch.
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2020:
Dank 14-seitigem Leitfaden:
Am Ebensee rollt wieder der Ball
Am Donnerstagabend war es beim Post SV so weit: die Herrenmannschaft fand sich auf dem Kunstrasenplatz zur ersten Trainingseinheit seit der Corona-Pause ein. Um die Vorgaben umsetzen zu können, ließen sich die Verantwortlichen einiges einfallen, entwarfen unter anderem eigene Leitfäden für Eltern, Spieler und auch Trainer - gerade letzterer fiel mit 14 Seiten durchaus umfangreich aus.
Am Ebensee rollt seit Donnerstagabend wieder der Ball. Dafür haben die Verantwortlichen einige Anstrengungen unternommen, während es für die Beteiligten auf dem Platz auch weiterhin heißt: Abstand halten!
Post SV Nürnberg