Kreisliga-Trainer der Saison: Zwei spielen, zwei an der Linie - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 03.06.2012 um 18:00 Uhr
Kreisliga-Trainer der Saison: Zwei spielen, zwei an der Linie
Vier Trainer stehen in der Kreisliga zur Auswahl. Zwei davon ziehen noch das Trikot über, zwei stehen an der Linie. Aus unterschiedlichen Gründen wurden sie nominiert. Stimmen Sie ab, wer es verdient hat, mit der anpfiff-Urkunde zum Trainer der Saison gekürt zu werden.
Von Mirko Strässer
Bernd Fuchsbauer (SpVgg Erlangen)

Fuchsbauer hat es geschafft, die SpVgg Erlangen direkt wieder zurück in die Bezirksliga zu führen. Der Aufstieg der "Spieli" war in dieser Saison eigentlich nie gefährdet und Fuchsbauer hat es somit geschafft, die Spieler nach dieser Horror-Saison letztes Jahr wieder aufzubauen. Außerdem steht auch die Zweite der SpVgg Erlangen sehr gut da, was auch ein Zeichen dafür ist, dass es im Verein nach den zwei Abstiegen letztes Jahr wieder stimmt.


Rudi Litz
(FC Herzogenaurach)

Der FC Herzogenaurach ist einer der Aufsteiger und auch eines der Überraschungsteams der Liga. Litz führte die Truppe erst eindrucksvoll zurück in die Kreisliga und hat sie diese Saison auch unter den Topteams der Liga integriert. Die "Pumas" hatten sogar einige Zeit kleine Hoffnungen auf den Aufstieg, müssen sich aber der Übermannschaft in diesem Jahr, der SpVgg Erlangen, geschlagen geben. Dies alles zeigt, dass Rudi Litz sehr gute Arbeit leistet und den jungen Spielern das nötige Vertrauen gab.

Lothar Fürst (SC Uttenreuth)

Der SC Uttenreuth musste letztes Jahr nach einer Horror-Saison den schweren Gang in Richtung Kreisliga einschlagen. Doch Trainer Lothar Fürst hat es geschafft, seine Truppe wieder aufzurichten und in die vordere Tabellenregion zu führen. Es ist nicht einfach, nach einem Jahr, in dem quasi nix funktioniert hat, wieder eine intakte Mannschaft aufzubauen. Doch genau das hat Fürst geschafft und zählt gemeinsam mit der SpVgg Erlangen zum Ligaprimus.

Heinz Halmer (TSV Lonnerstadt)

Heinz Halmer hat es geschafft, das Abstiegsgespenst der letzten Jahre aus Lonnerstadt zu vertreiben und befindet sich schon seit einiger Zeit ein Stück weg von der Abstiegsregion. Aktuell bekleidet die Truppe einen gesicherten Mittelfeldplatz und muss in dieser Saison nichts mehr befürchten.

Nehmen Sie hier an der Abstimmung teil!

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