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Artikel veröffentlicht am 06.01.2012 um 11:28 Uhr
Ein fast perfekter Hallenfußballtag
3. fussballn.de-HallencupKornburger Minimalisten siegten erneut / Nur eine Verletzung trübte die Freude beim 3. fussballn.de-Hallencup Es war fast ein perfekter Hallenfußballtag, für den die zwölf Mannschaften beim 3. fussballn.de-Hallencup am Dreikönigstag in der Schwabacher Soccer Plaza sorgten. Sportlich gesehen stand das Turnier erneut auf einem hervorragenden Niveau, die Spielfreude war den Teams anzusehen, die Zuschauer hatten ihre wahre Freude. Dem TSV Kornburg gelang eine Steigerung während des Turniers und am Ende die Titelverteidigung. Der Wermutstropfen des Tages war aber die schwere Verletzung eines Burgfarrnbacher Spielers, dem die besten Genesungswünsche gelten.
Von Marco Galuska
Kornburger Minimalisten siegten erneut / Eine Verletzung trübte die Freude beim 3. fussballn.de-Hallencup

Es war fast ein perfekter Hallenfusballtag, für den die zwölf Mannschaften beim 3. fussballn.de-Hallencup am Dreikönigstag in der Schwabacher Soccer Plaza sorgten. Sportlich gesehen stand das Turnier erneut auf einem hervorragenden Niveau, die Spielfreude war den Teams anzusehen, die Zuschauer hatten ihre wahre Freude. Dem TSV Kornburg gelang eine Steigerung während des Turniers und am Ende die Titelverteidigung. Der Wermutstropfen des Tages war aber die schwere Verletzung eines Burgfarrnbacher Spielers, dem die besten Genesungswünsche gelten.



155 Tore gab es für die zahlreichen Zuschauer bereits in den 30 Gruppenspielen des Finalturniers um den 3. fussballn.de-Hallencups zu sehen. 53 Tore folgten in den KO-Spielen, hinzu kamen noch einige Treffer durch die erstmals praktizierte und gleich bewährte Entscheidungsmethode des Penaltyschiesens! Leider gab es auch erstmals eine schwere Verletzung in der Geschichte des beliebten Hallenturniers, die sich allerdings - da waren sich alle einig - sehr unglücklich ereignete und von den Betroffenen sportlich toll verarbeitet wurde.



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Der TSV Kornburg und seine Torwart-Hünen Tammo Pannemann (links) und Andreas Roskoschek (rechts) durften nicht nur Sieger- und Wanderpokal mitnehmen, sondern erhielten von M-net-Vertriebsleiter Richard Zebisch auch einen Maxi-DSL-Trikotsatz.
Foto: fussballn.de

Gruppe A

"Eigentlich bin ich kein großer Hallenfreund, aber das Turnier hat Spaß gemacht, weil es gut organisiert ist und guter Fußball geboten wird", zeigte sich Kornburgs Trainer Florian Beck am Ende auch versöhnt mit der Leistung seiner Mannschaft. In der Vorrundengruppe A deutete zunächst nur wenig auf eine erfolgreiche Titelverteidigung des TSV Kornburg hin. Magere vier Punkte sprangen für den Vorjahressieger heraus. In der Auftaktpartie unterlagen die Kornburger dem starken Tuspo Nürnberg mit 2:3. Auch gegen Cagrispor (1:3) und den FSV Stadeln (2:4) ging der Bezirksoberligist leer aus. Gegen den mit der zweiten Garnitur angereisten ASV Vach gab es einen knappen 3:2-Sieg, gegen die SpVgg Nürnberg eine 2:2-Punkteteilung. "Wir haben uns richtig schwer getan und in der Vorrunde schwach gespielt", gestand TSV-Coach Beck auch nach dem Turnier ein. Um die vorderen Plätze dieser Gruppe spielten freilich auch die SpVgg Nürnberg und der ASV Vach nicht mit. Im direkten Duell gelang den Vachern immerhin ein 5:3-Sieg. Die SpVgg stand insbesondere bei der 0:9-Pleite gegen Tuspo Nürnberg neben sich und blieb als einziges Team ohne Sieg.



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Wie zu besten Zeiten zauberte Tarik Toksöz (Nr. 10) im Stadelner Trikot und war am Ende des Tages bester Torschütze.
Foto: fussballn.de

An der Spitze entwickelte sich unterdessen ein Dreikampf: Tuspo Nürnberg machte dabei in beeindruckender Manier das Rennen, blieb im Modus "3+1" als einziges Team ungeschlagen und teilte nur mit Cagrispor beim 3:3 die Punkte. Die Türken wiederum knüpften, angeführt von ihrem exzellenten Techniker Ismail Yüce (er wurde am Ende zum wertvollsten Spieler des Turniers gewählt), in etwa an den starken Auftritt in der Qualifikation an, gewannen drei Spiele mühelos. Dennoch gelang der direkte Einzug ins Viertelfinale nicht, da man zum Abschluss gegen den routinierten FSV Stadeln mit 2:3 unterlag und so als Dritter abschloss. Da die Stadelner, deren Team-Chef Andreas Klostermeier wieder eine toll harmonierende Hallentruppe zusammenstellte und den "Bilderbuch-Zehner" des FSV und exzellenten Hallenspieler Tarik Toksöz nach langer Verletzungspause aus den Hut zauberte, allerdings gegen Tuspo Nürnberg mit 3:4 den Kürzeren zogen, beendete der fussballn.de-Hallenchampion von 2010 die Vorrunde auf Rang zwei.


Tabelle

Pl.
Verein
 Tore  Pkt.
1.
Tuspo Nürnberg
23:11 13
2. FSV Stadeln
16:8 12
3.
Cagrispor
16:8
10
4.
TSV Kornburg
10:14 4
5.
ASV Vach
11:18
3
6.
SpVgg Nürnberg 5:22
1


Gruppe B

Die Gruppe B endete mit dem Schock des Tages, als sich in der abschließenden Partie zwischen dem TSV Burgfarrnbach und SV 73 Süd TSV-Akteur Marco Singer bei einem Pressschlag äußerst unglücklich und schwer zugleich verletzte. Burgfarrnbachs Pressesprecher Rainer Leis konnte noch am späten Abend zumindest "von Glück im Unglück" sprechen, als der befürchtete Knöchelbruch ausgeschlossen werden konnte. "Unser Spieler erlitt einen Wadenbeinbruch und doppelten Riss des Syndesmosebandes, wurde noch am Abend im Fürther Krankenhaus operiert. So bitter die Verletzung auch ist, wir machen hier niemanden einen Vorwurf. Es war ja kein Foul, sondern ganz einfach Pech und kann draußen genauso passieren. Es war dennoch eine tolle Veranstaltung, für die der Veranstalter großes Lob verdient", gab Leis gegenüber fussballn.de zu Protokoll. Anerkennung verdiente sich aber auch nicht nur das gesamte Burgfarrnbacher Team, das noch das Beste aus dem unglücklichen Vorfall machte und sehr besonnen mit dem Schock umging, auch der SV 73 Süd hat sich in diesem Zusammenhang für sein sportlich äußerst faires Verhalten große Anerkennung verdient! Das Wichtigste jedoch, da waren sich alle Beteiligten einig, ist die Gesundheit des Spielers, dem eine baldige Genesung zu wünschen ist - unterstützenden, großen Beifall gab es bei der Siegerehrung!



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Mit aller Entschlossenheit und tollem Hallenfußball präsentierte sich der ASV Veitsbronn (in grün) in der Vorrunde, bezwang auch den SV 73 Süd und beendete die Gruppe B an der Spitze.
Foto: fussballn.de

Zurück zum Sportlichen: Gleich zum Auftakt standen sich die Ligakonkurrenten FC Bayern Kickers und ASV Veitsbronn in der Neuauflage des letztjährigen Halbfinales gegenüber. BaKi siegte in der hart umkämpften, spannenden Partie mit 3:2, wobei Edin Kacar mit drei Treffern zum Matchwinner avancierte. Doch die Veitsbronner, die auf einige Spieler urlaubsbedingt verzichten mussten, verkauften sich in der Folge teuer. Bärenstark war der Auftritt beim 4:1-Sieg gegen den SV 73 Süd. Einmal in Fahrt gekommen, ließen die Hütter-Schützlinge nichts mehr anbrennen und gewannen mit zwölf Punkten die Gruppe. Dabei profitierten die Veitsbronner auch von der Schützenhilfe des ATV Frankonia, der zum Abschluss gegen Bayern Kickers mit 3:2 gewann. Somit gab die Halilic-Truppe noch den Gruppensieg aus der Hand, nachdem man zuvor nur gegen Süd (2:2) Punkte abgeben musste. Für die Süder lief die Vorrunde durchwachsen, liefen die Gegner gegen die in Bestbesetzung angetretenen Werderauer (Neuzugang Okcan Tekdemir war mit vier Treffern bei seinem Debüt gleich erfolgreichster Süder) meist zu Höchstform auf. Hinter Süd schlossen Burgfarrnbach und ATV Frankonia mit je sechs Punkten ab, wobei der direkte Vergleich (3:1) Burgfarrnbach den Vorrang gab. Nach einem starken 6:2-Auftaktsieg (Robin Funke traf hier vierfach) gegen Burgfarrnbach wartete der TB Johannis 88 dann aber vergeblich auf ein weiteres Erfolgserlebnis.


Tabelle

Pl.
Verein
 Tore  Pkt.
1.
ASV Veitsbronn
19:8 12
2. FC Bayern Kickers
14:8 10
3.
SV 73 Süd
12:10
7
4.
TSV Burgfarrnbach*
7:13 6
5.
ATV Frankonia*
11:14
6
6.
TB Johannis 88
11:21
3



*direkter Vergleich


Quali-Spiele




Nach dem Umzug auf den großen Finalcourt ging es für die Teams der Plätze drei bis sechs überkreuz um den Einzug ins Viertelfinale. Dabei hatte der gut aufspielende ATV Frankonia den Titelverteidiger aus Kornburg schon am Rande einer Niederlage. Doch den ATV-Führungstreffer von Özmen Öz konnten Petrit Djonbalic und Constantin Kleen noch kurz vor Spielende in einen 2:1-Sieg der Kornburger verwandeln. Relativ sicher gelang im Anschluss dem SV 73 Süd gegen die SpVgg Nürnberg ein 3:1-Erfolg. Keine Mühe hatte auch der TSV Burgfarrnbach, der sich nach dem Schockerlebnis mit 5:0 gegen den ASV Vach durchsetzte. Auch Cagrispor wurde seiner Favoritenstellung im Spiel gegen den TB Johannis 88 gerecht und gewann 5:2.



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Cagrispor (in rot) konnte sich in der Qualifikation mit 5:2 gegen den TB Johannis 88 durchsetzen.
Foto: fussballn.de

TSV Kornburg
ATV Frankonia
2:1
SpVgg Nürnberg
SV 73 Süd
1:3
ASV Vach
TSV Burgfarrnbach
0:5
Cagrispor
TB Johannis 88
5:2

Viertelfinale




Deutlich spannender ging es dann im Viertelfinale zu. Stark präsentierte sich einmal mehr der ASV Veitsbronn, dem die Tore von Reinhardt Kusnyarik und Julian Baumann aber nicht zum Weiterkommen gegen den TSV Kornburg reichten. Neun Sekunden vor dem Ende verdienten sich die Kornburger an diesem Tag ihren Ruf als Minimalisten und markierten den 3:2-Siegtreffer - großen Applaus hatte sich der ASV aber für seine Leistung in Schwabach einmal mehr verdient! Ein Match auf hohem Niveau und voller Spannung lieferten sich dann der FSV Stadeln und der SV 73 Süd. Die Oldies Nico Napolitano und Tarik Toksöz schnürten je einen Doppelpack für den taktisch erstklassig auftretenden FSV, der die Süder mit viel Leidenschaft entzauberte. Besonders sehenswert war das Tor zum 2:0, als "Spielertrainer" Andreas Klostermeier nervenstark vor der eigenen Torlinie einen Gegenspieler umkurvte und mit einem feinen Pass Toksöz freie Bahn gab und der den Ball sehenswert an Süd-Keeper Martin Tschinkel vorbei ins Tor chippte. Ufuk Bir gelang zwar noch der Anschlusstreffer für Süd, aber am Ende siegte die Cleverness der Stadelner.



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Routine schlägt Spielwitz: Der FSV Stadeln entzauberte mit einer famosen Leistung im Viertelfinale den SV 73 Süd und sicherte sich so bereits die Qualifikation für das Finalturnier im kommenden Jahr.
Foto: fussballn.de

Knapp war es auch im Spiel zwischen Tuspo Nürnberg und dem TSV Burgfarrnbach. Tim Ketts und Anatoli Sanosins Treffer reichten zum 2:1-Sieg in einem Kraftakt gegen die hervorragend auftretenden Burgfarrnbacher, die wieder eine Bereicherung für das Turnier waren und mit dem Unglücksfall sehr sportlich umgingen! Zum Abschluss der Viertelfinalpartien gab es eine Neuauflage eines Klassikers: Der FC Bayern Kickers traf auf seinen Dauerrivalen Cagrispor. Cihan Kiymaz und Neuzugang Jörg Führer besorgten eine 2:0-Führung für BaKi, ehe Cagrispor zurückschlug und durch Ramazan Yüce und Hasan Demir eine Entscheidung im Penaltyschießen erzwang.



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Edin Kacar (rechts) wurde im Penaltyschießen zum gefeierten Held des FC Bayern Kickers, als er zwei Versuche von Cagrispor erfolgreich parieren konnte.
Foto: fussballn.de

Kurios dabei: Bei Bayern Kickers musste Torjäger Edin Kacar ins Tor, da sich Keeper Manuel Döllfelder kurz vor Schluss eine Zwei-Minuten-Strafe einhandelte. Und der Goalgetter wurde zum Matchwinner, parierte gegen Ismail Yüce und Yakub Mert, während Sasa Bozic und Kiymaz für die Halilic-Truppe sicher verwandelten. Insgesamt knüpfte Cagrispor in dem Turnier an die starken Leistungen auf dem Feld an und bot den Zuschauern tollen Hallenfußball.


ASV Veitsbronn
TSV Kornburg
2:3
FSV Stadeln
SV 73 Süd
4:1
Tuspo Nürnberg
TSV Burgfarrnbach
2:1
FC Bayern Kickers
Cagrispor
4:3 (2:2)
n.P.


Platzierungen (im Penaltyschießen)




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Entscheidung im Penaltyschießen: Um Platz 11 konnte sich der TB Johannis 88 um Keeper Christian Wibmer gegen die SpVgg Nürnberg um Torjäger Tobias Pirkwieser durchsetzen.
Foto: fussballn.de

Um Platz 11
SpVgg Nürnberg
TB Johannis 88
1:2
Um Platz 9
ASV Vach
ATV Frankonia
2:0

Weitere Platzierungen (nach Punkten aus der Vorrunde):




5. ASV Veitsbronn
6. Cagrispor
7. SV 73 Süd
8. TSV Burgfarrnbach


Halbfinale




Die direkte Qualifikation für das nächstjährige Finalturnier hatten die besten Vier mit dem Einzug ins Halbfinale traditionsgemäß in der Tasche - drei der vier Halbfinalisten standen schon im Vorjahr in der Vorschlussrunde - nun ging es um den Finaleinzug. Und wieder schlugen die Minimalisten des TSV Kornburg eiskalt zu, knackten die so tolle auftretenden Stadelner mit einem 2:1-Sieg. Das zweite Halbfinale wurde dann eine deutliche Angelegenheit im Nordstadt-Duell für den FC Bayern Kickers, der gegen die nun kräftemäßig nachlassenden Tuspo-Kicker sicher mit 6:0 gewann. Dabei schoss Edin Kacar binnen einer Minute einen Hattrick und setzte sich mit neun Treffern an die Spitze der Torjägerliste.



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Der TSV Kornburg steigerte sich in den Finalpartien von Spiel zu Spiel und kegelte auch in der Vorschlussrunde die starken Stadelner raus.
Foto: fussballn.de

TSV Kornburg
FSV Stadeln
2:1
Tuspo Nürnberg
FC Bayern Kickers
0:6

Um Platz 3




Auf neun Treffer brachten es nach dem kleinen Finale dann auch die Stadelner Tarik Toksöz und Nico Napolitano, die je einen Treffer zum ungefährdeten 4:0-Sieg gegen Tuspo Nürnberg beisteuerten und sich am Ende die Torjägerkanone mit dem BaKi-Goalgetter Kacar teilten. Tuspo durfte aber wieder einmal erhobenen Hauptes einen Hallenauftritt beenden, verdiente sich große Anerkennung der höherklassigen Konkurrenz und stellte mit Stephen Kleesattl zudem den besten Torhüter des Turniers.


FSV Stadeln
Tuspo Nürnberg
4:0


Finale




So kam es am Ende zu der aufgrund des Turnierverlaufs nicht unbedingt erwarteten Neuauflage des Vorjahresendspiels. Vor einem Jahr war es Marco Perras, der Kornburg Sekunden vor dem Ende zum Sieg schoss, diesmal traf Kristijan Trusk für Bayern Kickers unmittelbar vor Schluss. Allerdings sollte der Treffer nur noch Ergebniskosmetik bedeuten, denn zuvor hatten Valon Korqaj, Petrit Djonbalic und Daniel Tempcke schon eine sichere 3:0-Führung für Kornburg herausgeschossen. So konnte der TSV im entscheidenden Spiel mit seiner besten Turnierleistung an den Erfolg des Vorjahres anknüpfen und erhielt aus den Händen von M-net-Vertriebsleiter Richard Zebsich den Siegerpokal, Wanderpokal und einen kompletten Trikotsatz. Im kommenden Jahr könnten die Kornburger mit einem Titelhattrick die prestigereiche Hallentrophäe fest im Vereinsheim behalten.



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So sehr sich Edin Kacar (Nr. 7) auch im Finale bemühte, sein 10. Turniertor zum alleinigen Gewinn der Torjägertrophäe wollte ihm nicht gelingen.
Foto: fussballn.de

TSV Kornburg


FC Bayern Kickers


3:1



Den 3. fussballn.de-Hallencup können sie auch in der Statistik und unseren beiden Bildergalerien zur Gruppenphase und KO-Runde nachverfolgen!






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