Vachs Keeper Alexander Schulz bot eine starke Partie und bewahrte sein Team einige Male vor einem Rückstand.
Foto: L. Wieser
Die Veitsbronner fanden besseren Zugriff auf das Spiel. Auf nassem Geläuf scheiterte Kusnyarik gleich in der Anfangsphase am stark reagierenden Schulz im Vacher Tor. Der Winterneuzugang im Vacher Gehäuse meisterte auch die folgenden Aufgaben, die couragierte Gäste stellten. Auf der Gegenseite zielte Pommer zu hoch und lies sich Gossler von Gachot nicht überwinden, so dass es torlos in die Pause ging.
Marco Dimper setzt zum Jubellauf an, nachdem er den Ball zur Veitsbronner Führung im Vacher Tor abgesetzt hatte.
Foto: L. Wieser
Mit Treffer wurden die knapp 200 Besucher bei widrigen äußeren Bedingungen nach der Pause entlohnt. Der Veitsbronner Anhang durfte feiern, nachdem Dimper freigespielt wurde und vor Schulz die Nerven behielt (66.). Da waren die Gäste schon dezimiert, nachdem Eicher wegen Reklamierens die Ampelkarte zu Gesicht bekommen hatte (60.). Eine verunglückte Flanke von Adlung war schließlich die Antwort, die die Vacher fanden, und in einem zeitweise hitzigem Derby keinen Sieger erlaubte.
Tore:
0:1 Dimper (66.), 1:1 Adlung (71.)
SR:
Dr. Sven Laumer (Penzendorf) / Zuschauer:
200
Gelb-Rote Karte:
Eicher (Veitsbronn) wegen Reklamierens (60.).