SpVgg feiert 10. Sieg in Folge: Dreifacher Amtmann verleiht "Rädern" Flügel - fussballn.de
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Artikel veröffentlicht am 17.03.2014 um 10:23 Uhr
SpVgg feiert 10. Sieg in Folge: Dreifacher Amtmann verleiht "Rädern" Flügel
Durch einen 4:2-Sieg über Großweismannsdorf konnte die SpVgg Nürnberg ihre Titelambitionen unterstreichen. Im Verfolgerduell zwischen dem TSV Südwest und Tuspo Roßtal gab es keine Tore zu sehen, dafür traf Sascha Amtmann beim 3:1-Sieg des ESV Flügelrad in Altenberg gleich dreifach. Den Anschluss nach oben konnte der TSV Falkenheim durch einen 3:0-Sieg über die SG 83 II herstellen.
Von Marco Galuska / BG / DS / FS / EU / RS / DH / TN / MB

Mit dem zehnten Sieg in Folge konnte die SpVgg Nürnberg ihre Spitzenposition weiter festigen. 4:2 hieß es nach 90 Minuten im Heimspiel gegen den SV Grosweismannsdorf. Dabei erwischten die Gastgeber einen Auftakt nach Maß. Schon in der 2. Minute setzte sich Torjäger Daniele Ballatore im Zweikampf durch und traf im Nachschuss zur Führung. Die SpVgg blieb danach am Drücker, hatte durch Ballatore und Winkler weitere Großchancen, scheiterten aber am besten Mann auf dem Platz, SVG-Keeper Doganer. Das 2:0 ging auf das Konto von Bottner, der einen Pirkwieser-Pass aufnahm und vollstreckte. Aus der drückenden Überlegenheit der ersten Hälfte resultierte das 3:0, das Pirkwieser nach Vorlage von Winkler markierte.


SpVgg Nürnberg - Grosweismannsdorf

Der überragende Gäste-Keeper Doganer hatte im ersten Durchgang jede Menge Arbeit zu bewältigen, nachdem die SpVgg Nürnberg furios aus dem Winter gestartet war. Foto: Nina Baumeister

Die vermeintlich sichere Führung des Spitzenreiters geriet nach der Pause plötzlich gehörig ins Wanken. Die SpVgg wollte nur noch das Nötigste tun, während der SVG nach einer Umstellung richtig guten Fußball bot. Die Belohnung für den Aufsteiger war das 1:3, das Katona nach einem weiten Pass markierte (53.). Richtig spannend wurde es nur wenige Minuten später, als Katona nach einem Eckball per Fallrückzieher einen Treffer der Marke "Tor des Monats" erzielte. Großweismannsdorf war nun oben auf und hätte in einer Phase, in der die Gastgeber komplett den Faden verloren hatten, auch einen Elfmeter zugesprochen bekommen können. Die SpVgg fing sich Mitte des zweiten Durchgangs wieder in einem sehenswerten Fußballspiel, das Chancen auf beiden Seiten bot. Großweismannsdorf hatte mehr Spielanteilen, die SpVgg über Konter dicke Chancen, scheiterten aber auch immer wieder am hervorragenden SVG-Keeper. Die Entscheidung erzielte kurz vor Ende erneut Ballatore, der einen mustergültigen Konter zum 4:2-Endstand abschloss.


SpVgg Nürnberg - Großweismannsdorf

Der SV Großweismannsdorf (in blau) verlangte dem Spitzenreiter nach der Pause alles ab und hätte beinahe die Partie noch gedreht. Foto: Nina Baumeister

Freuen durfte sich die SpVgg Nürnberg auch über die torlose Punkteteilung im Verfolgerfeld zwischen dem TSV Südwest und Tuspo Roßtal. In einem guten, spannenden aber auch relativ hart geführten Spiel blieb es beim torlosen Unentschieden. Roßtal kam zunächst besser ins Spiel, und Südwest konnte sich bei Torwart Dominik Bär bedanken, dass man nicht in Rückstand geriet. Mehr als ein Lattentreffer kam für Roßtal nicht heraus. Nach der Pause hatte Südwest die besseren Chancen, die aber ebenfalls nicht verwertet wurden. Nach zehn Minuten musste der Südwester Verteidiger Safak Cetin mit einem Nasenbeinbruch ausgewechselt werden. Nach dieser Unterbrechung ging bei beiden Mannschaften etwas die Ordnung verloren. Beide Mannschaften suchten aber weiter die Entscheidung, wodurch sich immer mehr Konterchancen ergaben. Die beste hatte Jan Rupprecht, der allein auf den Roßtaler Torwart Lauth zulief, aber diesen anschoss. Eine von Rupprecht raffiniert angeschnittene Ecke ging auch nur an die Latte. Letzten Endes blieb es so bei dem gerechten Unentschieden.


Südwest - Roßtal

Rasenschach? Unterm Strich ging die Punkteteilung zwischen dem TSV Südwest (in weiß) und Tuspo Roßtal in Ordnung. Foto: Rupprecht

Hinter Roßtal folgt auf Rang drei die DJK Oberasbach, die bereits am Samstag im Derby einen 3:2-Sieg beim FC Stein II landen konnte. Die 2. Mannschaft des FC Stein, welche neben wenigen Stammkräften mit einer Mischung aus Spielern der Alten Herren, reaktivierten Spielern und Rekonvaleszenten der 1. Mannschaft antrat, hielt gegen den Aufstiegaspiranten aus Oberasbach lange mit, stand aber am Ende wieder einmal mit leeren Händen da. Die ersten Minuten der Begegnung gehörten eindeutig den Gästen und bereits in der 6. Minute gingen diese auch in Führung. Kiefer zog nach einer schnellen Kombination mit Pfaffinger aus halbrechter Position ab und ließ Salemi im Tor keine Chance. Mit ihrem ersten gelungenen Angriff gelang den Steinern aber schon in der 10. Minute der Ausgleich. Öz hatte mit einer gefühlvollen Flanke Lödel bedient, der das Spielgerät herrlich an- und mitnahm, am herauseilenden Sust vorbeizog und schließlich ins leere Gehäuse einschob. Fortan waren die Faberstädter die spielbestimmende Mannschaft. In der 13. Minute hätte der Führungstreffer fallen müssen, doch Sitzmann verpasste einen Querpass von Öz knapp. Die Oberasbacher ihrerseits waren bei Kontern in der 23. und 28. Minute brandgefährlich. Zunächst verzog Penz überhastet, freistehend vor dem leeren Tor und dann fand Lechner seinen Meister in Torhüter Salemi. In der 35. Minute reagierte nach einer Ecke von Landgraf Lödel am schnellsten und drückte den zunächst abgewehrten Ball zur 2:1-Führung der Gastgeber über die Linie. Mit diesem Ergebnis wechselte man auch die Seiten.


Stein II - Oberasbach

Die DJK Oberasbach (in weiß) entführte wichtige Punkte aus Stein und bleibt im Aufstiegsrennen gut positioniert. Foto: Melanie Zucker

Für den ersten Höhepunkt der zweiten Hälfte sorgte Öz, welcher in der 49. Minute herrlich aus der Distanz abzog, aber am glänzend reagierenden Sust scheiterte. Danach merkte man den Steiner zunehmend sowohl die fehlende Spielpraxis, aber auch den konditionellen Verschleiß immer mehr an und Oberasbach kam immer besser ins Spiel. In der 55. Minute vertändelte Kilian im 16-Meter-Raum den Ball. Penz schnappte sich das Spielgerät und spielte scharf nach innen. Dort traf er seinen Mitspieler Lechner, von dem der Ball zu 2:2-Ausgleich am verdutzen Salemi vorbei ins Tor sprang. Bei den wenigen Entlastungsangriffen der Steiner verpasste zweimal Landgraf die erneute Führung. Zunächst scheiterte er in der 60. Minute aus der Distanz an Sust und in der 72. Minute klatschte sein Schuss an den Pfosten. Als sich beide Mannschaften schon auf eine Punkteteilung eingestellt hatten, brachte ein weiterer individueller Fehler die Steiner doch noch auf die Verliererstraße. Erneut wurde ein Ball leichtfertig vertändelt, so dass Pfaffinger Penz freispielen konnte, der keine Mühe hatte, um aus kurzer Distanz, allerdings aus stark abseitsverdächtiger Position, den 2:3-Endstand zu besorgen. Während Oberasbach damit weiter im Aufstiegsrennen bleibt, hat die angestrebte Aufholjagd der Steiner auf die Nichtabstiegsrängen bereits im ersten Spiel schon einen herben Dämpfer bekommen.


Stein II - Oberasbach

Der FC Stein II (in blau) legte viel in die Waagschale, musste am Ende eine bittere 2:3-Niederlage gegen Oberasbach einstecken. Foto: Melanie Zucker

In einem eher schwachen Spiel konnte sich der TSV Falkenheim zu Hause gegen die SG 83 II verdient mit 3:0 durchsetzen. Beide Teams waren schon vor dem Spiel ersatzgeschwächt und mussten zu allem Überfluss auch noch früh verletzungsbedingt auswechseln. Sonst gab es aus dem ersten Durchgang auch kaum etwas zu berichten, da sich das Spiel für die wenigen Zuschauer teils im Vergleich zwischen "Not gegen Elend" darstellte. Einzig Birchner kam für den TSV zu einer Chance, die Albecker parieren konnte, während die SG nur mit Freistößen oder durch Routinier Cem Hür einigermaßen gefährlich vor das Tor kam. Völlig aus dem Nichts gelang dann kurz vor der Pause aber den Hausherren doch die Führung. Nach einem Einwurf brachte Rein den Ball flach in den Strafraum und der eingewechselte Schwammberger traf ins kurze Eck zum 1:0.


Falkenheim - SG 83 II

Nicht gerade zimperlich ging hier Falkenheims Jonathan Zimpel (in rot) in den Zweikampf. Foto: TSV

Nach dem Seitenwechsel hatte die deutliche Ansprache von Falkenheim-Coach Chris Hüttl wohl gefruchtet, denn seine Mannen kamen nun mit deutlich mehr Elan aus der Kabine und nahmen nun das Heft mehr in die Hand. Nach einem Fischer-Freistoß kam Rein beim Schuss zu Fall und Schiedsrichter Helmut Fischer entschied auf Strafstoß. Eine knifflige Entscheidung vom sehr souveränen und guten Unparteiischen, doch Falkenheims Falco Fischer ließ sich die Chance vom Punkt nicht entgehen und verwandelte zum 2:0. Jetzt war die SG deutlich angeschlagen und Rauh hätte kurz darauf auf 3:0 erhöhen müssen, doch traf er den Ball kurz vor dem Tor nicht richtig. Auch weitere Chancen von Schwammberger und Buchholz blieben ungenutzt. Doch auch die SG fasste neuen Mut und wäre um ein Haar zum Anschlusstreffer gekommen, doch Meßenzehls wuchtiger Kopfball traf nur den Pfosten und die TSV-Defensive sowie der gute Kazim Bilir im Tor der Hausherren waren meist auf der Höhe. Falkenheim blieb jedoch durch Konter vor allem über Aushilfsstürmer Liszewski gefährlich. So setzte der 40-jährige auch Fischer gut in Szene, der aber allein vor dem starken Albecker scheiterte. Die endgültige Entscheidung fiel dann aber doch über einen Konter, als Liszewski mit einem sensationellen Hackenpass auf Buchholz die SG-Defensive aushebelte und der Falkenheimer Außenbahnspieler allein vor dem SG-Tor sich keine Blöße gab und zum 3:0 einschob. Die Schlusspunkte setzten dann noch einmal Rein und Pasieka mit zwei fulminanten Schüssen, doch die guten Albecker und Bilir zeigten sich jeweils auf dem Posten. So blieb es am Ende auf Grund einer besseren zweiten Hälfte bei einem verdienten Falkenheimer Heimsieg, mit dem die Hüttl-Elf den Anschluss an die Spitzenplätz hält.


Falkenheim - SG 83 II

Routinier Andreas Liszewski (Bildmitte) leitete sehenswert den 3:0-Endstand für seinen TSV Falkenheim ein. Foto: TSV

Mit einem 3:1-Sieg in Altenberg gelang dem ESV Flügelrad ein Auftakt nach Maß. Beide Mannschaften begannen das Spiel offen, dadurch entstanden in den ersten Minuten gute Torchancen auf beiden Seiten. Die beste Chance hatte Altenbergs Florian Riegel in der 3. Minute. Aber auch der ESV begann stark und hatte davor die frühe Chance durch Marco Geist, um in Führung zu gehen, dieser scheiterte jedoch am guten Altenberger-Keeper Jäger. Danach verflachte die Partie - Torchancen waren Mangelware. Zwar gab es jeweils einen Pfostentreffer für beide Mannschaften, aber diese waren eher Zufallsprodukte. Doch plötzlich ging der ESV doch in Führung. Nach einer schönen Standard-Kombination vollendete Sascha Amtmann, nach Vorarbeit Orhan Uslu, in der 32. Minute zur Gäste-Führung. Kurz vor der Pause hatte dann noch Thomas Bayreuther den zweiten Treffer auf dem Fuß, doch auch hier rettete der TSV-Keeper im letzten Moment.


Altenberg - Flügelrad

In dieser Szene hatte Sascha Amtmann (rechts in gelb) nur eine Zuschauerrolle, insgesamt drückte er mit drei Treffern dem Spiel seinen Stempel auf. Foto: Rudi Schmid

Nach dem Seitenwechsel wurde es etwas spannender. Altenberg kam besser ins Spiel und der ESV beschränkte sich auf das Kontern. Fabian Kumpf musste im ESV-Tor teilweise Kopf und Kragen riskieren und auch der Pfosten rettete einmal mehr. Aber auch der ESV versteckte sich nicht. Sascha Amtmann, Michael Zielinski, Manuel Widmann und Marco Geist vergaben sehr gute Möglichkeiten - scheiterten jedoch am starken Jäger oder am Pfosten. Kurz darauf fiel das glückliche, aber sicher nicht unverdiente 1:1 für Altenberg durch Böhm (72.), der einen sehr schönen Spielzug abschloss. Altenberg machte weiter Druck auf das gegnerische Tor, konnte aber weder durch Heinl noch durch Merz den Führungstreffer setzen. Danach waren wieder die Gäste am Zug und gingen nach einer schnellen Kombination über Marco Geist und Widmann erneut durch Amtmann in Führung (82.). Altenberg drängte trotzdem weiter, schwächte sich aber selbst, da Heinl und Merz wegen Meckerns die Gelb-Rote-Karte erhielten. Nach einer herrlichen Flanke durch den eingewechselten Sebastian Bauer köpfte schließlich Sascha Amtmann, der mit seinem dritten Treffer endgültig zum Matchwinner avancierte, zum 3:1-Endstand ein.


Eibach 2 - Worzeldorf

Mit einem 1:0 hatte der SC Worzeldorf (in grün) im Kellerduell in Eibach knapp die Nase vorn und verbuchte wichtige Zähler. Foto: Klaus Sporrer

Einen wichtigen, sowie verdienten 1:0-Sieg landete der SC Worzeldorf im ersten Spiel nach der Winterpause im Abstiegskampf beim Mitkonkurrenten DJK Eibach II. Die Eibacher, die vor der Partie verletzungsbedingt noch auf zwei Positionen umstellen mussten, fanden zunächst gut in die Partie, blieben dabei aber ohne Torgefahr. Nach zwanzig Minuten hatte der SCW mehr vom Spiel und kam durch Walz, der nach einer schönen Kombination über Thielemann und Endres aus 16 Metern freistehend vor Torwart Saam den Ball knapp neben das Tor setzte, zu seiner ersten Großchance. Zwei Minuten später schoss der spielstarke Sedmera aus acht Metern halbrechte Position über das Tor. Die Gastgeber versuchten es immer wieder mit Kontern. Doch die vom Trainergespann Thomas Hofmann und Dietmar Hofmann in der Winterpause personell umgestellte Viererkette um den Routinier Maier behielt die Übersicht, so dass Torwart Hauswirth in der ersten Halbzeit nicht ernsthaft geprüft wurde. Auf der anderen Seite scheiterte Endres in der 31. und 41. Minute zweimal an DJK-Torwart Saam, der beide Male durch Glanzparaden den Ball jeweils zur Ecke abwehren konnte. So ging es für die Gastgeber mit einem schmeichelhaften Unentschieden in die Halbzeitpause.


Eibach 2 - Worzeldorf

Die Entscheidung: Thomas Walz (Nr. 6) traf zum 1:0-Sieg für Worzeldorf bei der DJK Eibach II. Foto: Klaus Sporrer


Nach der Pause hatte Eibach gleich seine beste Chance. Ein Missverständnis in der SCW-Abwehr einschließlich Torwart Hauswirth, das durch das Nachsetzen des Eibachers Lup entstand, konnte Gebhardt nicht nutzen, als er aus der Distanz das leer stehende Tor um einem Meter verfehlte. Nach einer Stunde Spielzeit übernahm der SCW aber wieder das Kommando und wurde in der 64. Minute mit dem 1:0 belohnt. Der agile Endres hatte sich halbrechts im Strafraum durchgespielt. Sein abgewehrter Schuss sprang Walz vor die Füße, der aus acht Metern vollstreckte. Der SCW drückte nun auf das 2:0, doch die besten Chancen wurden vergeben. So traf Thielemann in der 75. Minute nach einer Freistoßflanke von Maier nur den Pfosten und eine Minute vor Ende brachte dieser das Kunststück fertig, aus vier Meter über das leere Tor zu schießen. Die Eibacher versuchten es in der Schlussphase mit weiten Bällen. Außer einem Schuss von Martin Lindner in der 84. Minute aus 16 Metern halbrechte Position, den Hauswirth gekonnt zur Ecke lenkte, hatten diese keine nennenswerte Aktionen mehr.


DJK Fürth - Türk Genc

Fatih Kanber (in rot-weiß) brachte mit einem Doppelpack den SC Türk Genc auf die Siegerstraße bei der DJK Fürth. Foto: fussballn.de

In einer fairen Begegnung konnte der SC Türk Genc bei der DJK Fürth mit einem 4:1-Sieg ein deutliches Lebenszeichen senden. Dabei scheiterten die Fürther an einer schwachen Chancenverwertung und hatten auch das eine oder andere Mal Pech, da das Aluminium den Wurzbacher-Schützlingen mehrmals im Wege stand. Nach ausgeglichenem Beginn hatte die DJK in der 16. Minute Pech, als Chrobok nach einer Ecke an die Latte köpfte. Die DJK hatte einige Möglichkeiten zur Führung, diese erzielte aber der Gast durch einen exzellent geschossenen Freistoß von Fatih Kanber, der flach an der Mauer vorbei ins linke Toreck traf (34.). Mit der knappen Führung der Dedeoglu-Elf ging es auch in die Pause.


DJK Fürth - Türk Genc

Mit 4:1 konnte sich der SC Türk Genc bei der DJK Fürth (in blau) durchsetzen und sich Luft im Abstiegskampf verschaffen. Foto: fussballn.de

Der zweite Durchgang begann mit einer Angriffswelle der Gastgeber. Doch mehrere Schusschancen landeten neben dem Ziel. In der 62. Minute folgte stattdessen der nächste Rückschlag für die DJK. Nach einem Foul von Torwart Orasteam hatte Kanber den Strafstoß zum 0:2 verwandelt. Die Fürther waren um den Anschluss bemüht, trafen aber nicht. Effektiver zeigte sich Türk Genc, als Hasan Sahin zum 0:3 traf, nachdem die DJK den Ball zuvor nicht aus der Gefahrenzone gebracht hatte (69.). Nur vier Minuten später bot sich für die Gastgeber die große Chance zu verkürzen, doch Fritzmann scheiterte per Strafstoß am gut reagierenden Asci im Türk-Genc-Tor. Nach Querpass von Kanber traf Sahin zum 0:4 (83.). Auf der Gegenseite traf Chrobok per Freistoß wieder nur die Latte. Den Ehrentreffer verdiente sich die DJK redlich - Kastner traf nach Vorlage von Scheibe zum 1:4-Endstand (87.).

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