Bereits am zurückliegenden Kreistag und auf den Spielleitertagungen wurde auf die Rückkehr der Runden Tische in den Wintermonaten hingewiesen. Die Teilnahme daran ist freiwillig, die Botschaft, die Raßbach sendet, allerdings klar: "Wir wollen mit den Vereinen ein Grundgerüst für den Spielbetrieb der kommenden vier Spieljahre festlegen." Themen, die bei den Veranstaltungen zur Diskussion und geheimen Abstimmung kommen sollen, können nur vorab, und noch bis zum 28. Oktober, an den Kreisspielleiter und seine Gruppenspielleiter schriftlich per BFV-Postfachsystem herangetragen werden.
"Themen könnten beispielsweise sein: Doppelspieltage, Saisonbeginn, Beginn und Ende der
Winterpause, etc. Es dürfte kaum eine Frage geben, über die wir nicht reden
können", verspricht Raßbach und gibt auch zu bedenken, dass eine einschneidende Veränderung in den Kreisklassen vor der Türe steht, wenn ab der kommenden Saison nur noch in vier Kreisklassen, dann aber mit 16 Mannschaften, gespielt wird.
Welche Veränderungen im Spielbetrieb kommen werden, entscheidet am Ende das
Abstimmungsergebnis der Vereine. Jeder Verein bekommt seinen Termin für den Runden Tisch (Zeitraum: 01.11.2022 - 28.02.2023) rechtzeitig mitgeteilt. Sollte der Termin nicht wahrgenommen werden können, wird es in Absprache mit dem zuständigen Spielleiter auch einen alternativen Termin geben.
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