Christian Springer freute sich nur kurz über das Wiedersehen mit Norbert Hofmann.
Andi Bär
SpVgg Jahn Forchheim
Zeigt der Jahn nach dem Vach-Spiel eine Reaktion?
Das letzte Spiel gegen Aufsteiger Sand war nicht wirklich nach dem Geschmack des Jahns. Denn sang- und klanglos gingen die Forchheimer gegen die Mannschaft von Norbert Hofmann, einst bekanntlich selber Jahn-Coach, unter. Kein Wunder, dass der Trainer nach dem Spiel angefressen war. “Wie wir nach dem Rückstand agiert haben, war teilweise kopflos und naiv. Das war eine enttäuschende Niederlage. Ich dachte, dass wir weiter sind.” Viel Zeit darüber nachzudenken haben Trainer und Spieler allerdings nicht. Denn bereits am Mittwoch geht es gegen Ammerthal weiter - und vor allem in Ammerthal. Ein enger Platz auf dem die Sportvereinigung sicherlich deutlich defensiver agieren wird als in einem Heimspiel. Die DJK liegt aktuell auf dem dritten Tabellenplatz und könnte eines der Überraschungsteams der Liga werden. Zudem hat die Haussner-Truppe bisher nur ein einziges Spiel gegen den Würzburger FV verloren. Ein echter Gradmesser also für die Springer-Truppe, die punkten sollte, um vor dem Derby am Sonntag in Eltersdorf Selbstvertrauen tanken zu können.
Aufgebot letztes Spiel Jahn Forchheim (Würzburger Kick. 2, 18.05.2019):
Bergmann C. (71.
Chatzigeorgiou),
Gumbrecht,
Uttinger,
Petschner (65.
Jäckel),
Karsak,
Müller,
Misic,
Städtler,
Noppenberger (65.
Jerundow),
Güngör,
Nagengast Ph.
Expertentipp von Sebastian Baumann
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