TSV Karlburg - TuS Frammersbach, Landesliga Nordwest - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Landesliga Nordwest - 7. Spieltag - Sa. 16.08.2014 16:00 Uhr
0:2 (0:1)
Topspiel der Woche: Fünfter Derbysieg in Folge
In der 74. Minute versuchte sich TSV-Kapitän Wießmann, mit einem spektakulären Trick aus einer Bedrängnis zu befreien. Die technisch feine Aktion endete mit einem Einwurf für Frammersbach. Eine Szene mit Symbolcharakter. Karlburg traf im Spessart-Derby häufig die falschen Entscheidungen und ging somit verdient als Verlierer vom Platz. Damit bleibt man Angstgegner und holte den fünften Sieg in Folge.
Aus Karlburg berichtet Sebastian Werner


Aufgebot und Noten

 
1
5,1
(8)
2
3,4
(8)
3
3,1
(8)
4
3,9
(8)
5
1,6
(8)
6
2,6
(8)
7
3,6
(8)
8
3,8
(8)
10
3,5
(8)
11
2,7
(8)
12
3,4
(8)
 
Lehofer (36.)
15
3,8
(8)
14
3,9
(8)
 
Leibold (71.)
1
1,8
(7)
3
2,7
(7)
4
2,9
(7)
6
2,9
(7)
17
2,9
(7)
7
2,8
(7)
8
1,4
(7)
10
3,1
(7)
11
3,1
(7)
12
3,2
(7)
9
2,1
(7)
13
-
(0)
 
Lurz (90.)
5
-
(0)
 
Karl (79.)
15
-
(0)
 
Bathon (80.)
21
-
(0)
2
-
(0)
Durchschnittsalter: 23,1
Durchschnittsalter: 22,6

Spielbericht

 
Früh in der Saison war das Spessart-Derby bereits eine Partie mit richtungsweisender Bedeutung. Karlburg war mit acht Punkten aus den ersten sechs Spielen ordentlich aus den Startlöchern gekommen, musste aber am vergangenen Spieltag eine herbe 1:6-Packung beim WFV 2 hinnehmen. Dementsprechend sauer war Coach Siegbert Sternheimer und forderte von seiner Elf mehr Einsatz, Laufbereitschaft und aggressivere Zweikämpfe. Dies konnte Thilo Wilke (erkrankt) und Yusuf Gürler (Urlaub) nicht nachweisen. Dafür aber standen Maurice Kübert und Kevin Leibold wieder im Aufgebot und auch in der Startelf. Frammersbach befand sich vor dem Spiel im freien Fall. Fünf Spiele in Folge konnte die Mehrlich-Elf nicht gewinnen und steckte somit im Tabellenkeller fest. Dem frisch operierten Spielertrainer Andre Mehrlich fehlten neben Sebastian Kessler (Bänderriss) auch kurzfristig Ferdinand Weiß, der sich mit hartnäckigen Leistenproblemen plagt. Somit ruhten die Hoffnungen wieder auf Florian Hach, der nach Saisonbeginn vom Würzburger FV zurück in den Spessart gewechselt war.
Marius Müller (li.) versucht einen Haken um den Karlburger Manuel Römlein (re.) zu schlagen.
Werner S.
Karls Patzer wird doppelt bestraft
Das Derby bei launischem April-Wetter begann recht munter. Die taktische Ausrichtung beider Teams war eine Blaupause der vergangenen Derbys. Karlburg war um Spielkontrolle bemüht und wollte gepflegt nach vorne kombinieren. Frammersbach war zunächst auf die Sicherung des eigenen Tores bedacht und lauerte auf Konter über die schnellen Florian Hach und Dominik Bathon. Die Gäste kamen nach sechs Minuten zu ihrer ersten guten Chancen. Nach einem Eckball von links und verpasstem Schiebel-Kopfball, landete der Ball vor den Füßen von Dominik Bathon, der mit links abzog und Karlburgs Keeper Benedict Karl zu einer guten Fußabwehr zwang. Auf der Gegenseite war es im ersten Durchgang vor allem der lauffreudige Dominik Hammer, der für einige Unordnung in der TuS-Defensive sorgte. Vom insgesamt eher schwachen Szymon Dynia in Szene gesetzt, war Hammer in der 14. Minute auf einmal frei durch, verzog aber mit rechts deutlich. Mit zunehmender Spieldauer neutralisierten sich beide Teams. Karlburg versuchte immer wieder, über die Flügel ins Spiel zu kommen und schlug auch zahlreiche Flanken durch Manuel Römlein, Steffen Lehofer und Thorsten Konrad. Allerdings fehlte es den Bällen zum einen an Präzision, zum anderen fehlte in der Mitte ein echte Abnehmer, wie es Tim Reiner oder David Schydlowski einmal gewesen waren. So verpufften die Karlburger Angriffsversuche häufig im Nichts bzw. wurden eine leichte Beute der gut gestaffelten Frammersbacher Hintermannschaft. Das Rezept der Gäste waren in der Regel lange Bälle auf Florian Hach und blitzschnelle Konterangriffe in die Spitze, wobei häufig die Abseitslinie das Ende der Frammersbacher Herrlichkeit bedeutete. In der 34. Minute ereignete sich bereits die spielentscheidende Szene. Karlburgs Keeper konnte einen eher harmlosen Ball nicht festhalten und ließ ihn durch die Arme rutschten. Dominik Bathon hatte spekuliert und hätte sicher die Führung erzielt, wäre er nicht vom Griff des Keepers am Weiterlaufen gehindert worden, so dass ein Verteidiger klären konnte. Doch Schiedsrichter Götz bewertete die Szene den Regeln gemäß genau richtig und bestrafte den TSV doppelt. Karl sah wegen Notbremse Rot und Florian Hach verwandelte den fälligen Strafstoß gegen den neuen Keeper Pascal Krämer. Karlburg lag nun hinten und war nur noch zu zehnt auf dem Feld. Es darf wieder hitzig diskutiert werden, ob diese doppelte Bestrafung nicht eine zu viel ist. Es bleibt aber festzuhalten, dass Benedict Karl in dieser Situation einfach die falsche Entscheidung getroffen hat. Das Gegentor war nach dem Patzer nicht mehr zu vermeiden gewesen. Das Gegentor zeigte seine Wirkung, denn Frammersbach war nach der Führung drauf und dran, gleich den zweiten Treffer nachzulegen. Die Abwehr geriet mächtig ins Schwimmen, ging aber nicht unter. Nach wenigen Minuten hatte sich der TSV erholt und wäre durch seinen besten, Dominik Hammer, fast zum Ausgleich gekommen. Er setzte sich stark auf dem rechten Flügel durch und ließ einen Schrägschuss auf das Frammersbacher Tor los. Markus Fischer im Kasten der Grünen zeigte aber eine Blitzreaktion und lenkte den Ball über die Latte, so dass es bei der knappen Gäste-Führung zur Halbzeit blieb. Kenner des Derbys mögen an die vergangenen Spieler erinnert worden sein. Denn eigentlich lief es wie so häufig in den Spieler dieser beider Teams. Karlburg macht das Spiel, Frammersbach die Tore.
Die beiden Besten auf dem Platz – Marvin Schramm (re.) verhindert mit einem starken Tackling den Abschluss von Dominik Bathon (li.).
Werner S.
Karlburg schläft und Bathon wird zum Albtraum
Trotz der Unterzahl war Karlburg im zweiten Durchgang gewillt, den Fluch gegen das Team aus dem Nordspessart endlich zu überwinden. Dementsprechend engagiert kamen die Schwarzen aus der Kabine. Auch in Überzahl änderte die TuS ihre Taktik nicht, sondern erwartete die Heimelf erst in der eigenen Hälfte. Ziel war es nun natürlich, in die zwangsläufig entstehenden Räume blitzartig vorzustoßen und die Entscheidung herbeizuführen. Karlburgs Elf, der man Moral und Einsatzwillen nicht absprechen konnte, fand aber eigentlich nie ein geeignetes Mittel, um die stabilen Frammersbacher zu knacken. Ein Römlein-Schuss in der 54. Minute war noch die gefährlichste Aktion der Sternheimer-Elf. Dass Frammersbach gedanklich einfach wacher war, zeigte die Entstehung des 0:2: Florian Hach wurde 30 Meter vor dem Tor gefoult und während sich die Karlburg abwanden und zurücktrabten, schickte Christian Karl geistesgegenwärtig den quer einlaufenden Dominik Bathon auf die Reise. Der "8er" blieb trotz seiner jungen Jahre eiskalt und schob den Ball flach in die Ecke. Der heftig Abseits reklamierende Pascal Krämer war ohne Chance.
Die Moral der Karlburger war gebrochen, auch wenn die zehn Verbliebenen weiterhin versuchten, im Spiel zu bleiben. Der bärenstarke Marvin Schramm wurde nun vermehrt zum Libero und Tobias Wießmann, der keinen guten Tag erwischte, schob sich vermehrt ins Mittelfeld nach vorne. Auch Sternheimer riskierte nochmals und brachte nach Steffen Bachmann auch Michael Winkler für die Offensive. Frammersbach war aber dem dritten Tor deutlich näher als Karlburg dem Anschlusstreffer. Erst ließ Michael Weigand eine gute Schusschance verstreichen und klaute dann dem besser postierten Florian Hach den Ball von der Brust, später konnten sich die Karlburger alleine bei Marvin Schramm bedanken, der zahlreiche Bälle ablief oder weggrätschte. Im Privatduell mit Florian Hach und Dominik Bathon verhinderte der großgewachsene Innenverteidiger noch zahlreiche Chancen in der Entstehung.
Bonjour Tristesse - ein Déjà-Vu für alle Karlburger
Karlburg wollte gewinnen, Frammersbach musste fast schon gewinnen. Karlburg ordentlich gestartet, Frammersbach mit Katastrophen-Serie. Alles Makulatur! Das Derby verlief zum Leidwesen der vielen Karlburger Zuschauer nach genau dem gleichen Strickmuster der Vorjahre. Karlburger Dominanz brachte keinen Erfolg, Frammersbachs Defensivstrategie ging auf. Doch eines war diesmal anders: der TSV half bei der Entstehung der Gegentore kräftig mit und sorgte somit für Kopfschütteln beim von früher verwöhnten Publikum. An die Niederlagen gegen Frammersbach hat man sich als Zuschauer ja fast schon gewöhnt, allerdings ist auch ein spielerischer Verfall nicht zu übersehen. Die Abgänge der vergangenen Jahre haben beim TSV Spuren hinterlassen. Das konstruktive Spiel nach vorne mit Ballstaffetten zum Ergötzen sucht man heutzutage vergeblich. Immer mehr langen Bälle werden Mittel zum Zweck. Das Spiel über die Außen wird noch gepflegt, aber es ist nicht mehr so zielführend wie in besseren vergangenen Tagen. Bonjour Tristesse - nach der erneuten Niederlage gegen den Spessartkonkurrenten muss man wohl einsehen, dass dem TSV wie in der vergangenen Saison der nervenaufreibende Abstiegskampf droht. Mit dem FT Schweinfurt hat Karlburg nun gleich den nächsten Gegner vor der Brust, den man in den unteren Gefilden der Tabelle erwartet. Frammersbach hat die Talfahrt zunächst einmal gestoppt. Allen Verantwortlichen ist aber natürlich klar, dass alleine die zugegeben schönen Siege gegen Karlburg wohl nicht den Klassenerhalt bringen werden. Den Keller hat die TuS mit dem Sieg nämlich noch nicht wirklich verlassen. Aber auf die taktische und kämpferische Leistung lässt sich selbstredend aufbauen. Als Nächstes muss Frammersbach zu Hause gegen Neustadt/Aisch ran. Zweifellos ein spielstarker und nur schwer zu schlagender Gegner.
Spielbericht eingestellt am 16.08.2014 22:48 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Siegbert Sternheimer (Trainer TSV Karlburg)
"Der Platzverweis für Benedict Karl war der Knackpunkt. In Unterzahl und Rückstand war es schwierig. Und es wurde immer schwieriger, je länger das Spiel dauerte. Nach dem 0:2 hatten wir nur noch wenige Chancen. Wir haben aber nie aufgesteckt. Wir müssen den Kopf wieder hochnehmen und einfach weitermachen!"
Tobias Wießmann (Kapitän TSV Karlburg)
"Eigentlich hatten wir mehr Ballbesitz und waren die bessere Mannschaft. Ich glaube, Frammersbach weiß nicht, wie sie die zwei Tore gemacht haben. Nach dem Rückstand haben wir noch einmal alles probiert, aber leider haben wir es nicht mehr geschafft!"
Alexander Kirsch (Co-Trainer TuS Frammersbach)
"Das war ein sehr humanes Derby. Ich habe früher ganz andere Derbys erlebt. Das waren echte Highlights voller Emotionen durch die Zuschauer. Das war heute nicht so. Wir waren heute sehr motiviert und haben in den richtigen Momenten die Tore geschossen. Wir haben den Sieg auch dringender gebraucht als Karlburg!"
Christian Schmitt (Kapitän TuS Frammersbach)
"Der Sieg war sehr wichtig. Wir standen hinten gut und haben so die Null gehalten. Der Elfmeter und die Rote Karte hat uns natürlich sehr in die Karten gespielt. Insgesamt aber haben wir uns den Sieg verdient. Allerdings hätten wir die Konter besser ausspielen müssen, dann wäre der Sieg wohl noch etwas höher ausgefallen!"

Spiel-Ticker

Karlburg
Frammersbach
45
90
Live-Ticker: Sebastian Werner
90
+3
Spielende (17:46 Uhr)
69
 
Schramm, Marvin (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 2. gelbe Karte
66
 
 
Chance für Weigand die Entscheidung herbeizuführen. Sein Schuss aber ist viel zu harmlos.
59
 
Tooooor für TuS Frammersbach
0:2 Bathon, Dominik / 2. Saisontor (Vorarbeit Karl, Christian)
59
 
 
Da haben die Karlburger geschlafen! Hach wird gefoult, Karl führt schnell aus und Bathon schiebt den Ball locker ins lange Eck.
54
 
 
Schussversuch Römlein zu harmlos.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (16:59 Uhr)
 
 
 
Es läuft eigentlich wie immer. Karlburg ist optisch überlegen, Frammersbach verteidigt geschickt und trifft zur Führung. Zudem muss der TSV nun zu zehnt klar kommen. Das wird eine harte Nuss für die Sternheimer-Elf.
45
+3
Halbzeit (16:47 Uhr)
45
+3
Die Chance zum Ausgleich! Hammer ist auf den rechten Flügel durch. Doch Fischer lenkt den strammen Schuss mit einer Glanzparade über das Tor.
42
 
Hach, Florian (TuS Frammersbach) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
37
 
Tooooor für TuS Frammersbach
0:1 Hach, Florian (Foulelfmeter) / 3. Saisontor (Vorarbeit Bathon, Dominik)
35
 
 
Bitter! Fangfehler von Keeper Karl. Dann hält er den freien Bathon fest. Rote Karte!
35
 
Elfmeter für TuS Frammersbach!
34
 
Karl, Benedikt (TSV Karlburg) wegen Notbremse / 1. rote Karte
32
 
Konrad, Thorsten (TSV Karlburg) wegen Handspiels / 1. gelbe Karte
31
 
 
Wie so oft im Derby. Karlburg hat die Spielkontrolle und Frammersbach steht tief. Die Konter sind bislang aber nicht gefährlich.
29
 
 
Schuss Hach. Rechts vorbei.
16
 
Hammer, Dominik (TSV Karlburg) wegen Foulspiels / 1. gelbe Karte
14
 
Dynia bedient Hammer der völlig frei mit rechts verzieht.
6
 
Erste gute Chance für Dominik Bathon nach einer Ecke. Seinen Flachschuss kann Karl per Fußabwehr klären.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (15:59 Uhr)
 
 
 
Frammersbach setzt vor allem auf due Künste von Rückkehrer Florian Hach, da Ferdinand Weiß (Leiste) und Sebastian Kessler (Bänderriss) in der Offensive ausfallen.
 
 
 
Frammersbach setzt vor allem auf due Künste von Rückkehrer Florian Hach, da Ferdinand Weiß (Leiste) und Sebastian Kessler (Bänderriss) in der Offensive ausfallen.
 
 
 
Bei Karlburg sind Maurice Kübert und Kevin Leibold zurück in der Startelf. Dafür fehlen Thilo Wilke (Pfeiffersches Drüsenfieber) und Yusuf Gürler (Urlaub).
 
 
 
Dort ist die TuS nach zuletzt fünf Niederlagen in Serie bereits angekommen. Eine Fortsetzung der Serie wäre für die Gäste daher umso wichtiger.
 
 
 
Wichtig wäre es, sonst rutscht man wieder wie in der letzten Saison in die Abstiegszone.
 
 
 
Die letzten vier Begegnungen konnte Frammersbach für sich entscheiden. Kann heute Karlburg endlich den Angstgegner bezwingen?
 
 
 
Es steht wieder einmal das Spessart-Derby der Landesliga Nordwest an. Der TSV empfängt die TuS Frammersbach.
 
 
 
Herzlich willkommen aus Karlburg bei herrlichem April-Wetter im August.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2014/15 - 7. Spieltag
Datum: 16.08.2014 16:00 Uhr
Sportstätte: Hauptplatz Sportgelände in der Au

Zuschauer

Zuschauerzahl: 340
Philipp.
anpfiff.
Weisser.
pat7
schibbi.
+ 3 weitere fussballn-Leser

Torschützen

 
0:1
(37.)
Hach Florian / 3. ST
(Foulelfmeter)
Bathon Dominik / 3. TV

Spielerstrafen

TSV Karlburg
Hammer - Foulspiel (16.) / 1. GK
Konrad - Handspiel (32.) / 1. GK
Karl B. - Notbremse (34.) / 1. RK
Schramm - Foulspiel (69.) / 2. GK
TuS Frammersbach
Hach - Foulspiel (42.) / 3. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Dominik Bathon
(TuS Frammersbach)
Der kleine Wirbelwind wirkt so unscheinbar, ist aber in seinen jungen Jahren schon ein brandgefährlicher Landesliga-Stürmer. Ihn zeichnet seine Laufstärke, vor allem aber seine gute Nase aus. Er ging dem eigentlich hoffnungslosen Ball in der ersten Halbzeit mal nach und holte so die Rote Karte und den Elfmeter heraus. Im zweiten Abschnitt reagierte er blitzschnell und vollstreckte cool zur Entscheidung. Im Zusammenspiel mit Hach ist Bathon bereits ein Stürmer von echtem Format!

Schiedsrichter

 
Martin Götz
(SV 1928 DJK Tütschengereuth e.V.)
Das Gespann lieferte eine tadellose Leistung. Die Rote Karte für Karlburgs Torwart war eindeutig. Schiedsrichter Götz unterband anfängliche Härte zur rechten Zeit mit Verwarnungen. Er hatte ansonsten einen eher ruhigen Nachmittag!
Note: 2,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
10
8
Chancen
6
5
Eckbälle
3
3
Freistöße
25
33
Fouls
23
25
Flanken
11
1
Abseits
2
8
Karlburg
Frammersbach

Fan-Voting

Spielniveau
durchschnittlich
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
2,4
(5)
Gast
 
2,8
(5)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
54
46
(4)
Zweikampf
48
52
(4)
Beste Spieler
Bratwurst
--
 
(1)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
92:19
85
3
34
78:24
78
4
34
63:46
61
5
34
67:60
52
8
34
42:44
44
10
34
38:53
43
11
34
51:64
42
12
34
61:60
41
14
34
48:62
33
15
34
29:70
30
16
34
39:73
28
17
34
31:82
26
18
34
28:74
23
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit
Die im Vergleich drei schlechtesten Tabellen-14. der LL NW, NO, Mitte und SW sowie des Tabellen-13. der LL SO nehmen an Abstiegsrelegation teil.


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