SpVgg Bayreuth - SpVgg Bayern Hof, Regionalliga Bayern - Erwachsene, männlich - fussballn.de
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Regionalliga Bayern - 18. Spieltag - Sa. 05.11.2016 14:00 Uhr
2:0 (1:0)
Topspiel der Woche: Revanche geglückt
War es im Hinspiel noch die Hofer Bayern, die damals in der Anfangsviertelstunde den Grundstein zum Derbysieg legten, waren es im Rückspiel vielmehr die Bayreuther, die mit dem Anpfiff den Turbo zündeten. Nachdem die Altstädter ihre Überlegenheit auch in einem Treffer ummünzten und auch nach dem Seitenwechsel noch einen nachlegten, gewannen die kampfstarken Wagnerstädter das Oberfrankenderby gegen einfallslose Gäste.
Aus Weismain berichtet Thomas Nietner


Aufgebot und Noten

 
20
2,8
(5)
3
2,1
(5)
4
2,3
(5)
5
2,1
(5)
24
2,8
(4)
6
2,0
(5)
9
2,6
(5)
34
2,4
(5)
36
2,1
(5)
51
2,4
(5)
13
2,1
(5)
14
2,9
(5)
 
Jainta (38.)
19
2,3
(5)
 
Strangl (67.)
10
-
(0)
 
Böhnlein (76.)
18
-
(0)
23
-
(0)
8
-
(0)
1
3,4
(5)
9
3,3
(5)
13
3,5
(5)
15
4,2
(5)
12
3,9
(5)
7
3,6
(5)
17
3,8
(6)
21
4,4
(5)
23
3,7
(5)
28
3,6
(5)
29
3,6
(5)
8
4,3
(5)
 
Fleischer (46.)
18
4,3
(5)
 
Sturm (64.)
14
-
(0)
 
Stock (83.)
22
-
(0)
6
-
(0)
Durchschnittsalter: 25,1
Durchschnittsalter: 26,0
Trainer: Marc Reinhardt

Spielbericht

 
Zum Auftakt in die Rückrunde der Regionalliga Bayern stand das oberfränkische Traditionsduell zwischen der SpVgg Bayern Hof und der SpVgg Oberfranken Bayreuth auf dem Spielplan. Die Hofer Bayern erinnerten sich dabei gerne an den Saisonauftakt gegen die Altstädter: Beim 4:2-Sieg zeigten die Hochfranken ein mitreißendes Spiel, in dem es nach 17 Spielminuten schon 3:0 für die Hausherren stand. Aus Hofer Sicht ging es danach jedoch nicht so weiter: Der Janovsky-Elf stand als Tabellenletzten das Wasser bis zum Hals. Zwei Unentschieden machten zuletzt jedoch Hoffnung, zumal die Altstädter im Waldstadion bisher nicht immer das Glück auf ihrer Seite hatten. Nach vier Pleiten aus den letzten fünf Partien mussten aber auch die Wagnerstädter endlich einmal wieder dreifach punkten, um nicht weiter abzurutschen. "Wir müssen einfach wieder Tore schießen und Punkte holen, damit wir uns wieder von den Abstiegsplätzen absetzen. Außerdem wollen wir uns natürlich für die bittere Hinspielniederlage revanchieren. Wir wollen das Derby unbedingt gewinnen", gab der Altstädter Coach Marc Reinhardt die Marschroute vor. Der Trainer der Gastgeber wusste dabei auf was es ankommen würde: "Hof steht mit dem Rücken zur Wand. Sie müssen vor der Winterpause noch punkten, damit sie im neuen Jahr noch eine realistische Chance auf den Klassenerhalt haben. Hof hat uns im Hinspiel vorgemacht, mit welcher Einstellung man in ein Derby gehen muss. Die Einstellung müssen wir auch bringen, wenn wir punkten wollen."

Für die drei Hofer Eduard Root, Ersatztorwart Erik Arkenberg und Felix Strößer sowie dem Altstädter Keeper Christian Berchthold war das Derby eine ganz besondere Partie: Das Quartett trug jeweils auch schon das Trikot des Gegners. Doch die beiden Keeper nahmen erst einmal auf der Ersatzbank Platz. Jonas Hempfling erhielt erneut den Vorzug vor dem Ex-Hofer. Im Vergleich zum Ingolstadt-Spiel nahm Marc Reinhardt aber dennoch zwei Änderungen vor: Für Chris Wolf und Anton Makrenko kommen Steffen Jainta und Tayfun Özdemir von Beginn an zum Zug. Miloslav Janovsky baute dagegen auf die Elf aus dem Spiel gegen Schalding-Heining.
Nach dem Führungstreffer kennt der Altstädter Keeper Jonas Hempfling kein Halten mehr.
Thomas Nietner
Bayreuth wie die Hofer im Hinspiel
Und von Beginn an war den Altstädtern anzumerken, dass sie etwas gut machen wollten. Einstellungen und Leidenschaften anders als im Hinspiel dieses Mal bei der Elf aus der Wagnerstadt. Ein Fakt, den auch Marc Reinhardt unterstrich: "Es war wichtig, dass wir gut ins Spiel gekommen sind." Dem Hofer Coach Miloslav Janovsky missfiel dagegen der Auftritt seiner Elf, die den Gastgeber dabei zusah: "In den ersten sieben Spielminuten waren wir einfach nicht da: Bayreuth hat 150 Prozent gegeben, während wir zugeschaut haben. Dabei hatten wir vor der Partie weniger zu verlieren als Bayreuth." Aber schon nach neun Spielminuten lagen nicht die Gäste, sondern die Heimelf verdient in Front. Nach einer einstudierten Ecke köpfte Philipp Hannemann seine Farben in Führung. "Das wir ausgerechnet bei einem Standard den Gegentreffer kassieren, überrascht", stellte der Hofer Verteidiger Andre Biermeier fest. Wie groß die Anspannung zuvor gewesen sein muss, zeigte alleine schon der ausgelassen Jubel von SpVgg-Keeper Jonas Hempfling über das Führungstor. Schon zuvor hatten Tobias Ulbricht und Tayfun Özdemir den Altstädter Führungstreffer auf dem Fuß. Und auch nach dem Hannemann-Treffer spielten die Gastgeber weiter nach vorne und wollten mehr. Erst nach gut 20 Spielminuten bekamen die Gäste das Geschehen besser im Griff. Miloslav Janovsky fand für die Anfangsphase deutliche Worte: "Das war einfach enttäuschend!" Besonders ärgerte ihn dabei die ausgelassene Möglichkeit nach dem 0:1, als Martin Holek im Strafraum quer auf Thomas Stock legte, dieser aber nicht voll durchzog. "Wir wussten, dass wir nur zwei Torchancen bekommen würden. Diese muss man dann aber nutzen", haderte der Tscheche. Und auch die zweite Möglichkeit konnte Tomas Sturm nicht nutzen, als Schlussmann Jonas Hempfling diese den Gästen nach einem Fehlpass quasi auf dem Tablett servierte. Auf der Gegenseite hatte Tobias Ulbricht eine weitere gute Möglichkeit auf 2:0 zu erhöhen, aber die Hofer Abwehr konnte den Torjäger mit vereinten Kräften gerade noch am Torerfolg hindern. "Wir haben nur ein Tor aus unserer Überlegenheit gemacht, das war wohl das einzige Manko", so Spielmacher Kristian Böhnlein. Damit lag der Bayreuther richtig. Auch wenn die Hofer Bayern die zweite Hälfte des ersten Durchgangs weitgehend ausgeglichen gestalteten konnten, fehlte ihnen dennoch die Offensivgefahr in ihren Aktionen. Spätestens am Strafraum war die Janovsky-Elf, die weitgehend harmlos blieb, mit ihrem Latein am Ende. Die Führung der Hausherren ging daher zur Halbzeit völlig in Ordnung. Marc Reinhardt konnte daher entspannt den Gang in die Kabine antreten, während es in Miloslav Janovsky arbeitete. Die erste Halbzeit nagte am ehemaligen Weidener.
Kopflos: Tomas Sturm bleibt in der Altstädter Defensive hängen. Kristian Böhnlein (li.) braucht nicht eingreifen, Marius Strangl klärt für seinen Teamkollegen.
Thomas Nietner
Ulbircht mit dem Hofer Knockout
Aber auch nach der Halbzeitansprache sollte sich bei den Saalestädtern wenig ändern. Verletzungsbedingt musste Miloslav Janovsky wechseln: Der ehemalige Altstädter Eduard Root kam für den angeschlagenen Harald Fleischer. Dafür rutschte der unauffällige Neuzugang Dmytro Antonyuk auf die linke Abwehrseite. Mehr Schwung kam in die Aktionen der Gäste nicht, außer Jonas Hempfling half noch einmal mit. Doch auch die zweite Unsicherheit des Altstädter Schlussmanns konnte der Aufsteiger nicht zum Ausgleich nutzen. Auf der anderen Seite hatte Dominik Schmitt vielmehr den zweiten Treffer auf dem Fuß. Da die Hofer Bayern nun offensiver werden mussten, boten sich den Hausherren nun mehr Räume. Die Hochfranken mussten daher aufpassen, nicht den endgültigen Knockout zu kassieren. Den setzten die Gelb-Schwarzen schließlich in der 65. Spielminute, als Andreas Knoll im Fünfmeterraum wegruschte und den Ball nicht klären konnte. Tobias Ulbricht schaltete am schnellsten und beförderte das Spielgerät aus kurzer Distanz über die Torlinie. "Wir haben rechtzeitig den Lucky Punch gesetzt", freute sich Spielmacher Kristian Böhnlein. Die Entscheidung im Oberfrankenderby. "Bei den Platzverhältnissen war es schwer, zwei Tore aufzuholen", wusste auch Miloslav Janovsky, dass seine Elf die Partie wohl nicht mehr drehen sollte. Dafür fehlte den Hofer weiter die notwendige Offensivpower. Die besseren Möglichkeiten boten sich in der Folgezeit vielmehr den Gastgebern, die die Konter auf dem tiefen Geläuf aber nicht konsequent zu Ende spielten, sonst wäre der dritte oder gar vierte Treffer leicht drin gewesen. Aber das konnten die Altstädter verkraften, denn die Hofer Schlussoffensive entfiel. Vielmehr sorgte der eingewechselte Jan Kralik für einen weiteren Wutausbruch bei seinem Coach. Der Hofer trat im Zweikampf nach und wurde vom guten Schiedsrichter postwend wieder mit der roten Karte vom Platz geschickt. Böse Zungen unkten schon, dass dies womöglich das letzte Spiel des Tschechen gewesen sein könnte. Miloslav Janovsky wurde deutlich: "So eine Aktion ist eine Frechheit. So kommen wir im Abstiegskampf nicht weiter." Dabei hatten die Platzverhältnisse eigentlich für die Gäste gesprochen, aber es waren letztendlich die Bayreuther, die die Mehrzahl der Zweikämpfe und damit auch die Partie für sich entscheiden konnten.
Tobias Ulbricht (re.) zieht am früheren Kollegen Eduard Root vorbei.
Thomas Nietner
Bayreuth atmet durch
Nach der Partie waren sich beide Seiten einig: Der Sieg der Bayreuther war verdient. Die Reinhardt-Elf zeigte die im Derby notwendigen Tugenden, war lauf- und zweikampfstark und wusste auch zu den richtigen Zeitpunkten, die Tore zu erzielen. Die Hofer Bayern lieferten insbesondere nach vorne einfach zu wenig ab, um Zählbares aus Weismain mitzunehmen. Für Miloslav Janovsky war dies jedoch weniger überraschend: "Wir sind zwar noch nicht abgestiegen, aber wenn wir so weiterspielen schon. Wir wussten, dass wir nur zwei Torchancen bekommen werden, aber die muss man dann halt auch machen. Aber seit Juli 2016 ist das irgendwie typisch für uns. Und wenn man die Chancen nicht macht, fährt man eben wieder traurig heim." Die Bayreuther konnten dagegen feiern und durchatmen, nachdem sie den Vorsprung auf die Relegationsränge weiter ausbauen konnten. Mit frisch getankten Selbstvertrauen geht es nun zum Vergleich mit den Junglöwen ins Grünwalder Stadion. Die Hofer Bayern unternehmen gegen Schweinfurt einen weiteren Versuch, irgendwie doch noch den Anschluss an das rettende Ufer zu schaffen. Viel Mut machte der Auftritt in Weismain jedoch nicht, da sich die Unterfranken gegen Schalding-Heining extrem torhungrig zeigten und den Tabellenvorletzten mit 7:0 abfertigten.
Spielbericht eingestellt am 05.11.2016 20:48 Uhr

Stimmen zum Spiel

Stimmen eingeben (Vereinsverwalter)
Andre Biermeier (Verteidiger SpVgg Bayern Hof)
"Auf dem Platz war es heute schwierig. Vor allem in den ersten zehn Minuten hat Bayreuth viel Druck gemacht. Das wir ausgerechnet bei einem Standard den Gegentreffer kassieren, überrascht. Danach waren wir zwar stabiler, aber nach vorne ging einfach zu wenig. Ein verdienter Bayreuther Sieg."
Kristian Böhnlein (Spielmacher SpVgg Bayreuth)
"Wir waren von Anfang an hellwach. Das war der Unterschied zum Hinspiel, weil wir auch die Zweikämpfe gewonnen haben, davon viele 50:50-Dinger. So hatten wir in der Anfangsphase gute Möglichkeiten. Aber wir haben nur ein Tor daraus gemacht, das war wohl das einzige Manko. Aber der Kampfgeist hat heute gepasst. Wir haben hinten gut die Bälle raus und vorne rechtzeitig den Lucky Punch gesetzt. Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung."
Florian Wurster (Co-Trainer SpVgg Bayreuth)
"Ein verdienter Sieg für uns. Wir waren insgesamt die kompaktere Elf. Auf dem Boden war es heute schwer, ordentlich Fußball zu spielen. Aber ich denke, es ist uns dennoch ganz gut gelungen. Denn unsere Einstellung hat heute von Beginn an gepasst. Wir waren mit dem Anpfiff hellwach und haben bereits vorne gut verteidigt. Einziges Manko: Wir hätten das zweite oder dritte Tor eher machen können, dann wird es hier schnell ruhiger."
Miloslav Janovsky (Trainer SpVgg Bayern Hof)
"Ich bin enttäusch von unserem Ausflug nach Weismain. Warum Ausflug? In den ersten sieben Spielminuten waren wir einfach nicht da: Bayreuth hat 150 Prozent gegeben, während wir zugeschaut haben. Dabei hatten wir vor der Partie weniger zu verlieren als Bayreuth. Das war in der Anfangsviertelstunde einfach enttäuschend. Danach lief es wenigstens wieder besser. Die zweite Frechheit war das Foul von Jan Kralik. So kommen wir im Abstiegskampf nicht weiter. Dabei hat der Platz eigentlich für uns gesprochen. Aber es waren die Bayreuther, die über außen Druck gemacht haben. Nach dem 2:0 war klar, dass es bei dem Wetter nicht leicht wird, noch zwei Tore zu machen. Den Spielern war das offenbar nicht klar. Wir sind zwar noch nicht abgestiegen, aber wenn wir so weiterspielen schon. Wir wussten, dass wir nur zwei Torchancen bekommen werden, aber die muss man dann halt auch machen. Aber seit Juli 2016 ist das irgendwie typisch für uns. Und wenn man die Chancen nicht macht, fährt man eben wieder traurig heim."
Marc Reinhardt (Trainer SpVgg Bayreuth)
"Es war wichtig, dass wir gut ins Spiel gekommen sind. Wir haben zuvor ein wenig umgestellt und wollten mehr über die Außen spielen. Das haben wir ganz gut umgesetzt. Dazu hat die Lauf- und Kampfbereitschaft gestimmt. So haben wir am Ende auch verdient gewonnen. Wir gehen selbstbewusst aus der Partie und nehmen das nun mit nach München. Bis zum Spiel gegen Memmingen wollen wir möglichst viele Punkte sammeln, damit wir entspannt in die Winterpause können."

Spiel-Ticker

SpVgg Bayreuth
Bayern Hof
45
90
Live-Ticker: Thomas Nietner
 
 
 
Andre Biermeier: "Auf dem Platz war es heute schwierig. Vor allem in den ersten zehn Minuten hat Bayreuth viel Druck gemacht. Das wir ausgerechnet bei einem Standard den Gegentreffer kassieren, überrascht. Danach waren wir zwar stabiler, aber nach vorne ging einfach zu wenig. Ein verdienter Bayreuther Sieg."
 
 
 
Kristian Böhnlein: "Wir waren von Anfang an hellwach. Das war der Unterschied zum Hinspiel, weil wir auch die Zweikämpfe gewonnen haben, davon viele 50:50-Dinger. So hatten wir in der Anfangsphase gute Möglichkeiten. Aber wir haben nur ein Tor daraus gemacht, das war wohl das einzige Manko. Aber der Kampfgeist hat heute gepasst. Wir haben hinten gut die Bälle raus und vorne rechtzeitig den Lucky Punch gesetzt. Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung."
90
+2
Spielende (15:48 Uhr)
90
+2
Biermeier, Andre (SpVgg Bayern Hof) wegen Haltens/Trikotziehens / 2. gelbe Karte
Glück gehabt
86
 
 
Unnötiges Durchziehen von Kralik an der Ausenlinie. Rot geht da klar.
85
 
Kralik, Jan (SpVgg Bayern Hof) wegen Tätlichkeit / 1. rote Karte
83
 
 
Von Hof kommt nichts mehr. Das Spiel hat Kraft gekostet und Bayreuth in der Defensive fehlerfrei.
81
 
 
Die Altstädter spielen ihre Konter nicht sauber zu Ende, sonst wäre es hier schon längst entschieden. Anbrennen tut aber wohl auch so nichts mehr.
74
 
Knoll, Andreas (SpVgg Bayern Hof) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
73
 
 
752 Zuschauer! Für das oberfränkische Derby nicht gerade viel, auch wenn das Wetter natürlich nicht gerade einladend ist.
72
 
 
Der tiefe Platz erlaubt keine Schönspielerei, da geht es jetzt nur noch über die Kraft. Da haben es die Bayreuther nun leicht: Sie müssen nur auf Hofer Fehler lauern.
71
 
 
Hof nach vorne ratlos.
71
 
 
Die Bayreuther nun mit viel Platz nach vorne. Ein dritter Treffer ist daher nicht ausgeschlossen.
66
 
 
Als Knoll im Fünfer ausrutscht und den Ball nicht klären kann, sagt Ulbricht im Fallen Danke und netzt zum 2:0 ein. Das sollte es gewesen sein, denn von den Hofer kam in der zweiten Halbzeit nichts was dem Altstädter Kasten gefährlich wurde.
65
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
2:0 Ulbricht, Tobias / 7. Saisontor (Vorarbeit Böhnlein, Kristian)
60
 
 
Von Hof kommt zu wenig, um hier den Ausgleich zu erzielen. Die Janovsky-Elf bewegt sich dabei aber auf einem schmalen Grad und muss aufpassen, dass sie nicht in einen Konter läuft. Die Altstädter hatten hier bereits mehrmals gute Ansätze.
49
 
 
Erst Schmitt knapp am HOfer Tor vorbei, dann patzt wenig später Hempfling auf der anderen Seite. Aber mit vereinten Kräften können die Bayreuther vor Holek klären.
47
 
 
Antonyuk auf links hinten, Root dafür ins Mittelfeld.
46
 
Anpfiff 2. Halbzeit (15:01 Uhr)
 
 
 
Auch wenn die Partie in der zweiten Hälfte des ersten Durchgangs ausgeglichen war, geht die Führung der Bayreuther absolut in Ordnung. Bei einer effektiveren Chancenverwertung oder etwas mehr Fortune wäre sogar eine höhere Führung möglich gewesen. Doch nach schwungvollen 20 bis 25 Minuten hat die Janovsky-Elf ihre Hintermannschaft wieder besser geordnet, so dass die Chancen der Gastgeber nicht mehr ganz so klar waren.
45
+2
Halbzeit (14:47 Uhr)
45
+1
Horter, Bastian (SpVgg Bayreuth) wegen Foulspiels / 3. gelbe Karte
38
 
 
Ausgeglichene Partie mit den besseren Möglichkeiten für die Bayreuther. Die Hofer dagegen mit Problemen, in den Strafraum zu kommen. Da ist die Janovsky-Elf mit ihrem Latein oft am Ende.
38
 
Nachdem Sturm Jainta unabsichtlich beim Flanken mit dem Bein im Gesicht trifft, geht es für den Bayreuther nicht mehr weiter.
27
 
 
Ulbricht mit dem langen Bein, aber die Hofer aBwehr klärt zur Ecke.
25
 
Ulbricht, Tobias (SpVgg Bayreuth) wegen Meckerns / 3. gelbe Karte
22
 
 
Hof wird stärker: Als Hempfling über den Ball semmelt, kann Sturm fast ausgleichen.
14
 
 
Bayreuth ähnlich wie im Hinspiel Hof mit dem besseren Start. Und die Heimelf hat noch nicht genug.
10
 
 
Nach einer Ecke die Bayreuther Führung: Krämer köpft ein. Danach aber Hof gleich im Gegenzug gefährlich, als Holek querlegt, aber Stock knapp verpasst.
9
 
Tooooor für SpVgg Bayreuth
1:0 Hannemann, Philipp / 1. Saisontor (Vorarbeit Böhnlein, Kristian)
6
 
 
Die Altstadt gleich mit zwei Möglichkeiten, als Ulbricht frei vor Torwart Krbecek auftaucht und wenig später Özdemir nur eine Schuhgröße fehlt, um den Ball die entscheidende Richtungsänderung zu gegen. Die Anfangsphase ist zwar ausgeglichen, aber Bayreuth mit den besseren Möglichkeiten.
1
 
Anpfiff 1. Halbzeit (14:01 Uhr)
 
 
 
Die Gäste mit unveränderter Aufstellung im Vergleich zum Spiel gegen Schalding-Heining. Die Gastgeber dagegen mit zwei Änderungen: Für Wolf und Makrenko kommen Jainta und Özdemir von Beginn an zum Zug. Im Tor setzt Reinhardt auf Hempfling. Dabei hatte der Ex-Hofer Berchthold auf einen Einsatz von Beginn an gehofft. Auf der anderen Seite steht Strößner - im HInspiel noch im Altstädter Trikot - in der Anfangsformation. Die beiden anderen ehemaligen Bayreuther Root und Arkenberg nehmen dagegen erst einmal auf der Bank Platz.

Spielinfos

Alter, Geschlecht: Erwachsene, männlich
Spieltag: Saison 2016/17 - 18. Spieltag
Datum: 05.11.2016 14:00 Uhr
Sportstätte: Waldstadion

Zuschauer

Zuschauerzahl: 752
blaablu.
anpfiff.
Tom63
haasi
Vollert.
+ 1 weiterer fussballn-Leser

Torschützen

 

Spielerstrafen

SpVgg Bayreuth
Ulbricht - Meckern (25.) / 3. GK
Horter - Foulspiel (45.+1) / 3. GK
SpVgg Bayern Hof
Knoll - Foulspiel (74.) / 3. GK
Kralik - Tätlichkeit (85.) / 1. RK
Biermeier - Halten/Trikotziehen (90.+2) / 2. GK

Taktik


Spieler des Spiels

Michael Krämer
(SpVgg Bayreuth)
Der ehemalige Schweinfurter präsentierte sich extrem zweikampfstark und präsent im Mittelfeld. Mit viel Leidenschaft unterband er schon vor der Gefahrenzone viele Hofer Gelegenheiten im Ansatz.

Schiedsrichter

 
Wolfgang Haslberger
(TSV St. Wolfgang)
An der Leistung des Schiedsrichters gibt es nichts zu meckern. Der Unparteiische hatte die Partie auf dem schwer bespielbaren Platz - was die Aufgabe auch für ihn nicht leichter machte - jederzeit im Griff. Bei der roten Karte gegen Kralik hatte er keine Wahl, beim Foul von Andre Biermeiner in der Schlussminute drückte er jedoch ein Auge zu. Glück für den Hofer Verteidiger, der bei seiner Notbremse auch vom Platz fliegen hätte können.
Note: 1,0 (3)

Spiel-Statistik

Torschüsse
11
7
Chancen
6
3
Eckbälle
7
6
Abseits
1
SpVgg Bayreuth
Bayern Hof

Fan-Voting

Spielniveau
gut
(4)
Leistungen der Teams
Heim
 
3,3
(4)
Gast
 
2,0
(4)
Erg. ok? (j/n)
4
(4)
Ballbesitz
60
40
(3)
Zweikampf
60
40
(3)
Beste Spieler
Bratwurst
 
3,0
(4)

Video zum Spiel

Kein Video vorhanden

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Ergebnisse des Spieltags


Liga-Tabelle

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
2
34
45:35
63
4
34
71:36
57
5
34
62:48
52
6
34
46:46
51
8
34
59:51
48
10
34
47:51
48
12
34
56:64
46
13
34
49:59
42
14
34
43:62
41
17
34
41:76
29
18
34
35:87
12
Direkter Vergleich bei Punktgleichheit


Statistik-Betreuer

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