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Artikel veröffentlicht am 02.06.2019 um 19:55 Uhr

Oben ist die Spannung raus: Duell im Tabellenkeller bleibt

Oben ist vor dem Saisonfinale alles klar in der Kreisklasse 3: Der TSC Neuendettelsau (7:0 gegen Bürglein) ist Meister, Cadolzburg und Langenzenn (spielten schon in der Vorwoche 0:0 im direkten Duell) gehen in die Relegation. Unten hofft der DTV Diespeck (3:3 gegen Heilsbronn) auf die Rettung in der Saisonverlängerung, welche die SG Wilhelmsdorf/Brunn (3:5 in Petersaurach) noch schaffen kann.

Von Marco Galuska

Einen 2:1-Heimsieg fürs Prestige gab es für Laubendorf beim letzten Heimspiel gegen Dietenhofen.

Manfred Durlak

Die Plätze 1 bis 3 sind vor dem letzten Speiltag nun endgültig vergeben: Der TSC Neuendettelsau feiert nach dem 7:0-Kantersieg über Absteiger Bürglein die Meisterschaft. Dahinter gehen Cadolzburg und Langenzenn in die Relegation zur Kreisliga.

Torlos blieb schon in der Vorwoche das vorgezogene Duell zwischen Langenzenn und Cadolzburg - beide Teams gehen somit in die Relegation zur Kreisliga.

Reichel

In Neuendettelsau feiert der TSC seine Meisterschaft.

TSC Neuendettelsau

Keine größere Bedeutung hatte noch das Match zwischen Laubendorf und Dietenhofen, das die Hausherren aber mit 2:1 für sich entscheiden konnten.

Trotz Platzverweis war Luca Horneber der Spieler des Spiels bei den SF Laubendorf, erzielte er doch zuvor beide Treffer beim 2:1-Heimsieg über Dietenhofen.

Manfred Durlak

Der TSC Weissenbronn durfte trotz einer 0:1-Niederlage in Großhabersdorf aufatmen. Der Klassenerhalt ist ebenso in der Tasche wie beim ASV Veitsbronn II, der mit einem 4:1 in Emskirchen den Kopf aus der Schlinge gezogen hat.

Nach einer äußerst durchwachsenen Saison konnte der ASV Veitsbronn durch ein 4:1 in Emskirchen nun doch den Klassenerhalt sichern.

Linde Bitzenbauer

Spannend bleibt nur noch der Abstiegskampf, wo der DTV Diespeck das 3:3 gegen Heilsbronn (nach 3:1-Führung) derzeit reicht, um in die Relegation zu gehen. Diese hat die SG Wilhelmsdorf/Brunn (3:5 nach 3:2-Führung in Petersaurach) nicht mehr selbst in der Hand.

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