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Artikel veröffentlicht am 10.04.2017 um 11:46 Uhr
Heilsbronn weiter auf dem Vormarsch
Der TSV Geslau gewann das Spitzenspiel in Elpersdorf 2:1 und führt nun die Tabelle an. Für den 1.FC Heilsbronn gab es einen glatten 4:0-Erfolg in Meinhardswinden - den dritten Dreier in Folge. Der SV Großhabersdorf hielt die Abstiegsränge durch ein 0:0 beim FC Wiedersbach-Neunkirchen auf Distanz.
Von MG / MM / DÜ

SV Meinhardswinden - 1.FC Heilsbronn 0:4 (0:1)

Die Gäste aus der Klosterstadt erwischten den besseren Start. Bereits nach 15 Minuten wurde Norman Wagner mustergültig von Manu Schwarz bedient, konnte mit seinem Tempodribbling die Meinhardswindener Hintermannschaft stehen lassen, umspielte dann noch den Torhüter, bevor er zum 0:1 einnetzte. Heilsbronn war bis zum Pausenpfiff weiterhin spielbestimmend, ohne daraus Kapital schlagen zu können.
Nach der Halbzeit das gleiche Bild, jedoch war Heilsbronn sofort effektiv und konnte bereits in der 48. Minute nach einer Flanke von Matthias Goßmann durch Stefan Hetzel per Kopfball auf 0:2 erhöhen. Weitere Großchancen der Heilsbronner durch Goßmann oder Müller wurden liegengelassen, so dass man sich nicht frühzeitig absetzen konnte. Erst in der 70. Minute war es dann Florian Müller vorbehalten, seine Farben mit 3:0 in Führung zu bringen, zehn Minuten später war es Norman Wagner, der den Endstand und damit den klaren und verdienten Auswärtssieg von 0:4 besiegelte.


FC Wiedersbach-Neunkirchen - SV Großhabersdorf 0:0

Gegen die Gäste aus Großhabersdorf begann der FCWN sehr druckvoll und hatte in der ersten Hälfte mehr vom Spiel. Christoph Masuch verfehlte nach sieben Minuten das Tor von Keeper Metzold nur knapp. Erneut Masuch hatte per Kopfball und Lattenknaller die nächsten guten Chancen.

Metzold musste auch nach der Pause mit einer Glanztat gegen Kleinemeier den Rückstand verhindern. Danach prüfte SVG-Kapitän Hutfles den Heim-Torwart Andreas Kressel. Bei der anschließenden Ecke verfehlte Schühlein das Tor per Kopf nur knapp. So mussten sich beide Teams am Ende unter der guten SR-Leitung mit einem gerechten Remis begnügen.



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