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Artikel veröffentlicht am 02.04.2023 um 20:15 Uhr
Flügelrad macht Halt auf Platz drei: Der Weg aus dem Keller bleibt äußerst beschwerlich
Am witterungsbedingt halbierten 18. Spieltag gab es für die Kellerkinder wenig zu feiern. Die aktuellen Direktabsteiger vom SV Wacker teilten gegen den ESV Rangierbahnhof beim torlosen Kellerkracher ebenso wie Eintracht Falkenheim bei der SGV 1883 II nach einem furiosen 4:4 die Punkte. Der ESV Flügelrad schob sich derweil mit einem 2:1-Sieg gegen den TSV Zirndorf auf Platz drei vor.
Von Fabian Strauch
Die SG Eintracht Falkenheim (in rot) nahm einen Punkt für die Moral bei der SGV 1883 II mit, bleibt durch die Punkteteilung aber weiterhin Schlusslicht.
fussballn.de / Strauch
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Patrick Danninger und sein ESV Flügelrad (links) räumten Tom Sichling und den TSV Zirndorf durch einen knappen 2:1-Heimsieg aus dem Weg, ergatterten so Tabellenplatz drei vom spielfreien FC Serbia und befindet sich in der Verfolgung des nicht im Einsatz befindlichen Spitzenduos.
fussballn.de / Gitzing

Der TSV Zirndorf um Bajram Ibrahimi (in rot) musste sich dem ESV Flügelrad um Sven Weinig knapp mit 1:2 beugen und sich daher beim Sprung ans rettende Ufer weiter hinten anstellen. Nach den Resultaten der anderen Plätze schmilzt der Vorsprung auf die direkten Abstiegsplätze leicht.
fussballn.de / Gitzing

Wacker-Kapitän Maximilian Slotta (in rot) verpasste es mit seiner Truppe im Heimspiel auf dem Weg zu den drei Punkten am ESV Rangierbahnhof um Spielertrainer Jan-David Thunhart vorbeizuziehen, konnten aber dennoch durch die Zirndorfer Niederlage zumindest einen Zähler gen Abstiegsrelegationsplatz aufholen.
Christian Günther

Lebensversicherung Gianluca Haubner (in blau) gelang für seinen ESV Rangierbahnhof zwar kein Treffer auf der Wacker-Alm, dennoch wuchs der Vorsprung zur bedrohten Zone trotz des torlosen Remis im Kellerduell ein wenig an.
Christian Günther

Im Kampf um den Klassenerhalt zwischen der SGV 1883 II um Kadir Sahin (in blau) und der SG Eintracht Falkenheim um Stefan Pilz verpassten beide Teams beim torreichen 4:4-Unentschieden den Befreiungsschlag. Dabei führten die Gastgeber bereits mit einem Zwei-Tore-Vorsprung.
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Die Falkenheimer Gäste lagen zwischenzeitlich bei der SGV-Reserve mit 2:4 im Hintertreffen, bewiesen aber Moral und ergatterten sich immerhin noch einen Zähler. In dieser Szene verlud SGEF-Kapitän Belend Kalash SGV-Keeper Jon Renus mit seinem Foulelfmeter kurz vor Spielende nervenstark zum 4:4-Endstand.
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Ergebnisse Kreisklasse 5



Tabelle Kreisklasse 5

Pl.
Team
Sp
Tore
Pkt
1
24
85:24
66
3
24
67:32
53
5
24
63:53
38
6
24
59:52
34
7
24
44:49
32
11
24
29:58
18
12
24
37:69
17
Bei punktgleichen Teams: Sondertabelle der Punktgleichen

Stenogramm Kreisklasse 5

SGV Nürnberg-Fürth 1883 2: Jenus, Aydogdu E., Meisinger, Luck, Zubak, Panetta, Drawer, Lederer, Ayvaz Tarik., Blauhöfer, Sahin / Misof, Scheffer (42.), Jahiri (49.), Kais (70.), Rasquinha (90.), Jindi Ali H. (78.)
(SG) Eintracht Falkenheim: Federl N., Pilz, Wattenbach, Ndreko, Kalash, Kalash A., Beer, Nikolli, Amato, Islami, Öz / Kraft, Steinbach F., Öztürk (46.), Rein (70.), Librecht (76.)
Tore: 1:0 Blauhöfer (23.), 1:1 Eigentor (37.), 1:2 Öz (49.), 2:2 Blauhöfer (56.), 3:2 Ayvaz Tarik., Foulelfmeter (58.), 4:2 Zubak (60.), 4:3 Islami (76.), 4:4 Kalash, Foulelfmeter (90.)
Gelbe Karten: Rasquinha (90.+1), Jahiri (90.+4), Panetta (90.+4) / Wattenbach (38.), Islami (90.+4)
Zuschauer: 30 | Schiedsrichter: Steffen Seufert (Eintracht Falkenheim Nürnberg)
Tore: 1:0 Koeberlein (25.), 1:1 Löslein P. (37.), 2:1 Sonnleithner (66.)
Gelbe Karten: Rahnhöfer (80.) / Ibrahimi (30.)
Zuschauer: 50 | Schiedsrichter: Lami Yüce (Post SV Nürnberg)
SV Wacker Nürnberg: Dures, Meier, Bieber, Kraußer, Jungkunz, Storch, Slotta M., Schoppel, Bach, Bieber, Köberle / Schneider, Wirth (87.), Hammer (46.), Kaluza (79.)
Tore: keine Tore
Gelbe Karten: Jungkunz (56.), Bach (64.) / Birkner M. (56.), Thunhart Ja. (59.), Thunhart Jo. (85.)
Zuschauer: 45 | Schiedsrichter: Walter Harrer (TSG 08 Roth)

Torschützen Kreisklasse 5



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