ISN-Cup 2013: 3:1-Finalsieg gegen Rumänien / Albanien wird Dritter vor Spanien
Auch bei der dritten Auflage des Nationencups konnte die Türkei im Verlauf des Turniers ihrer Favoritenrolle immer mehr gerecht werden. Im Halbfinale gelang ein 5:2-Sieg über das starke albanische Team. Überraschend spielte sich das Team Rumänien bis ins Endspiel vor, gewann im Halbfinale gegen Spanien 6:3. Am Ende siegte die Türkei letztlich ungefährdet mit 3:1. Für die starken Polen und Griechen kam das Aus im Viertelfinale, für Deutschland schon in der Gruppenphase.
Gruppe A
In der Gruppe A setzten sich die stark aufspielenden Griechen vor dem ebenfalls überzeugenden Bosnien durch. Das Nachsehen hatte dabei Deutschland, das nur am Freitag gegen den Iran, der sich zwar nach Kräften wehrte, aber letztlich nur Punktelieferant blieb und zumindest in seinem letzten Spiel noch zum Torerfolg kam, einen Sieg einheimsen konnte.

Die Griechen um Anastasios Kartalis (in weis) marschierten mit einer starken Vorstellung durch die Gruppenspiele.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Gegen Griechenland verspielten die Deutschen eine 2:0-Führung und mussten sich noch mit 2:3 geschlagen geben. Auch gegen Bosnien blieb beim 2:4 nichts Zählbares übrig und so war der Gastgeber schon nach der Gruppenphase in der Zuschauerrolle.

Gegen Bosnien führte dieser Siebenmeter gegen die deutsche Mannschaft zu deren Ausscheiden. Für Christian Oriwoll, der eine tadellose Leistung zeigte, gab es nichts zu halten.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Das Duell um den Gruppensieg fand, wie sich noch herausstellen sollte, bereits am Freitag statt. Dort feierten die Griechen in einer unterhaltsamen Partie einen 5:3-Sieg über Bosnien.
Ergebnisse
Deutschland |
Iran |
3:0 |
Griechenland |
Bosnien |
5:3
|
Iran |
Bosnien |
0:6
|
Deutschland
|
Griechenland
|
2:3
|
Griechenland
|
Iran
|
8:1
|
Bosnien
|
Deutschland
|
4:2
|
Tabelle
Pl.
|
Verein
|
Tore |
Pkt. |
1.
|
Griechenland |
16:6 |
9
|
2. |
Bosnien |
13:7 |
6
|
3.
|
Deutschland |
7:7
|
3
|
4.
|
Iran
|
1:17
|
0
|
Gruppe B
Albanien blieb hier das Mas aller Dinge und zog verlustpunktfrei in das Viertelfinale ein, auch wenn man nicht vollends überzeugen konnte. Nach einem holprigen 3:1 gegen Ghana zum Auftakt musste sich Spanien beim 7:5 beugen, wenngleich das Ergebnis erst in den Schlussminuten noch knapp wurde und der Sieg nie gefährdet war.

Edisan Berisha (Nr. 9) führte Albanien ohne Punktverlust durch die Gruppenphase.
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Zwischenzeitlich lagen die Albaner bereits mit 7:1 in Front. Zum Abschluss gab es noch ein 6:2 über die Ukraine, das Kapitän Petrit Djonbalic, der bereits in der Vorrunde verletzt aufgeben musste, und seine Mitstreiter erst am Ende der Begegnung in die Höhe schraubten. So entwickelte sich ein Dreikampf um den zweiten Rang, den sich letztlich Spanien sichern konnte. Nach dem 4:3 zum Auftakt gegen die Ukraine hätte aber auch Ghana im letzten Spiel gegen Spanien noch mit einem Sieg mit zwei Toren Unterschied in die nächste Runde einziehen können.

Sehenswert wurde es bereits in der Gruppenphase. Daniel Mendez zeigt hier im Spiel gegen Ghana sein ganzes Können.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Ein Dreierpack vom zukünftigen Süder Rene Bernardez beim klaren 6:2 ebnete den Spaniern aber den Viertelfinaleinzug. Der Ukraine blieb das Nachsehen und ein dritter Platz.
Ergebnisse
Albanien |
Ghana
|
3:1 |
Spanien
| Ukraine
| 4:3
|
Ghana
|
Ukraine
|
1:2
|
Albanien
|
Spanien
|
7:5
|
Ukraine
|
Albanien
|
2:6
|
Ghana
|
Spanien
|
2:6
|
Tabelle
Pl.
|
Verein
|
Tore |
Pkt. |
1.
|
Albanien |
16:8 |
9
|
2. |
Spanien
|
15:12
|
6
|
3.
|
Ukraine
|
7:11
|
3
|
4.
|
Ghana
|
4:11 |
0
|
Gruppe C
Sehr schwer tat sich Titelverteidiger Türkei in seiner stark besetzten Gruppe C. Gegen Mazedonien (1:1) und Russland (2:2) konnte jeweils die Führung nicht in einen Sieg umgemünzt werden, sodass die Truppe von Ahmet Dönmez im Spiel gegen Polen zum Siegen verdammt war, um nicht schon in der Vorrunde die Segel zu streichen. Hier aber zeigten die Türken erstmals ihre Spielstärke und gewannen das „Endspiel“ mit 7:2, wobei der starke Burhan Karasu mit drei Treffern den Sieg ebnete.

Seinen einzigen Turniertreffer erzielte Necati Güler (Nr. 10) im Spiel gegen Polen.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Polen war zuvor bereits qualifiziert, aber man merkte der toporganisierten Truppe von Joachim Kokott an, dass diese Niederlage schmerzte, hätte man einen der Topfavoriten doch schon ausschalten können. In den Spielen zuvor gegen Russland (6:2) und Mazedonien (2:1) machten die Polen um Kapitän Jackson Ruziski und ihrem Top-Torschützen Michal Nowak bereits den Gruppensieg perfekt und katapultierten sich zum Anwärter auf den Gewinn des ISN-Cups. Dagegen war für die überzeugenden Mazedonier um Teammanager Oliver Gorgiev bereits in der Vorrunde Schluss, obwohl man das Turnier spielerisch sicher aufwertete. Russland hatte mit Personalproblemen (gegen die Türkei holte man mit nur einem Wechselspieler einen 0:2-Rückstand auf!) zu kämpfen und belegte nur den letzten Platz in der Gruppe, wenngleich Keeper Arthur Ockert zu den besten Torhütern des Turniers zählte.

Polen um Szymon Pasko (in weis, im Duell mit Volkan Örken) sicherte sich den Gruppensieg und musste sich nur der Türkei geschlagen geben.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Ergebnisse
Türkei |
Mazedonien
|
1:1 |
Russland
|
Polen
|
2:6
|
Mazedonien
|
Polen
|
1:2
|
Russland
|
Türkei
|
2:2
|
Polen
|
Türkei
|
2:7
|
Russland
|
Mazedonien
|
3:3
|
Tabelle
Pl.
|
Verein
|
Tore |
Pkt. |
1.
|
Polen
|
10:10 |
6
|
2. |
Türkei |
10:5 |
5
|
3.
|
Mazedonien
|
5:6
|
2
|
4.
|
Russland
|
7:11
|
2
|
Gruppe D
Die spannendste Gruppe bis zum Ende blieb die Gruppe D. Für den Vietnam, der sich in argen Personalnöten sah, blieb am Ende ohne Punkte nur der letzte Tabellenplatz. Zwischen den anderen drei Teams aus Rumänien, Serbien und Italien musste am Ende der Rechenschieber herausgekramt werden, da alle drei Teams fünf Zähler auf das Konto hieven konnten. Das Nachsehen hatte dabei Mitfavorit Italien, da das abschliesende 4:4 zwischen Rumänien und Italien beiden Kontrahenten das Weiterkommen sicherte und aus Sicht der Italiener einen bitteren Nachgeschmack hinterlies.

Mit der Schlusssirene erzielte Enzo Romeo (Nr. 11) mit einer sehenswerten Direktabnahme in den Winkel vielleicht den schönsten Treffer des Turniers und gleichzeitig den späten 2:2-Ausgleich gegen Serbien.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Rumänien hatte bereits am Freitag schlimmes Verletzungspech zu beklagen, denn Keeper Andrei Urai kugelte sich die Schulter aus und Ersatz stand nicht parat. Entgegen der Regeln wurde Gökhan Cakmak, türkischer Keeper, aktiviert, aber in Ermangelung eines Torhüters erging von den kommenden gegnerischen Teams Gnade vor Recht und keine Mannschaft hatte etwas gegen diese Nominierung einzuwenden.

Trotz einer tollen Vorstellung und einem 7:1-Kantersieg gegen Vietnam kam für Italien um Emanuele Romeo (Nr. 7) denkbar unglücklich bereits in der Vorrunde das Ausscheiden.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Der Vietnam, dessen Team-Manager Hien Nguyen viele Absagen zu verkraften hatte, konnte in den grosen Drei in dieser Gruppe nur wenig entgegensetzen, präsentierte sich aber erneut sportlich fair.
Ergebnisse
Italien |
Rumänien
|
1:1 |
Vietnam
|
Serbien
|
1:4
|
Rumänien
|
Vietnam
|
4:0
|
Serbien
|
Italien
|
2:2
|
Vietnam
|
Italien
|
1:7
|
Rumänien
|
Serbien
|
4:4
|
Tabelle
Pl.
|
Verein
|
Tore |
Pkt. |
1.
|
Serbien
|
10:7 (6:6)
|
5
|
2.
| Rumänien
| 9:5 (5:5)
| 5
|
3. |
Italien
|
10:4 (3:3)
|
5
|
4.
|
Vietnam
|
2:15 |
0
|
Viertelfinale
Im ersten Viertelfinale ging Griechenland aufgrund der Leistung in der Vorrunde als klarer Favorit gegen Spanien in die Partie. Dass aber der Fusball oft andere Gesetze schreibt, stellten die Spanier unter Beweis, die ihre Chancen eiskalt ausnutzten und am Ende mit 4:2 gewannen. Da half den Griechen auch ihre Überlegenheit in Sachen Ballbesitz und die zwei Treffer ihres besten Turnierschützen Christos Makrigiannis (insgesamt 5 Tore) nichts, denn ihre wenigen Chancen münzten die Brüder Roberto und Rene Bernardez sowie Leonardo Lugbunari und Fabio Basso in Tore um.

Unermüdlich schob Griechenlands Kapitän Theo Fringelis (in weis, verfolgt von Pasqal Abele) das Spiel seiner Mannschaft an, konnte das Ausscheiden aber nicht verhindern.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Albanien traf im Viertelfinale auf Bosnien, das sich als groses Kaliber erwies. Mit ihrem bärenstarken Keeper Irnes Husic, der später auch zum besten Torhüter des Turniers gewählt wurde, verlangten die Bosnier dem Favoriten alles ab. Erst am Ende der Partie drehte sich das Blatt und Albanien zog in das Halbfinale ein. Für Bosnien trafen Emir Selimovic, Nasuf Zukorlic, Adrian Mesek und Kapitän Elvedin Basic, während für Albanien Alem Jahdadic, Valon Korqaj, Edisan Berisha und der spätere Torschützenkönig Qendrim Beqiri (10 Treffer), der zwei Treffer erzielte, erfolgreich waren.

Der Jubel Bosniens um den besten Keeper des Turniers, Irnes Husic, der hier Adrian Mesek für seinen Treffer herzt, kam zu früh.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Vor dem dritten Viertelfinale gestattete auch Polen den Rumänen den Einsatz von Gökhan Cakmak. Hier trafen zwei kompakte Mannschaften aufeinander, die wenige Torchancen zuliesen. Michal Nowak, der mit sechs Treffern bester Torschütze der Polen wurde, und Szymon Pasko trafen für das Team von Joachim Kokott, während auf der anderen Seite Paul Manciu und Marc Oswald, mit insgesamt sieben Einschüssen treffsicherster Rumäne, die Tore erzielten. Da eine Entscheidung in der regulären Spielzeit nicht zu Stande kam, musste das erste und einzige Siebenmeterschiesen herhalten. Hier versagten nur Sebastian Schulik die Nerven, der über das Tor zielte, weshalb Rumänien ins Halbfinale einziehen konnte.

Ein packendes Duell lieferten sich Polen um Robert Swierczynski (in weis) und Rumänien um Ersatz-Kapitän Andreas Schuster, der Andrei Urai vertrat, sowie Teammanager Paul Manciu (im Hintergrund).
Foto: Woiwode/fussballn.de
Das letzte Viertelfinale entschied die Türkei gegen Serbien mit 4:1 für sich. Die Türken waren inzwischen warmgelaufen und holten sich durch jeweils zwei Tore von Engin Kalender und Burhan Karasu, der mit acht Treffern bester Torschütze der Türkei wurde, bei einem Gegentreffer von Mustafa Jasarevic das Halbfinalticket.

Yavuz Akpinar (im Leibchen) und seine Türken liesen gegen Serbien um Alberto Maric nichts anbrennen.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Griechenland
|
Spanien
|
2:4
|
Albanien
|
Bosnien
|
5:4
|
Polen
| Rumänien
| 6:7 n.7m. (2:2)
|
Serbien
| Türkei
| 1:4
|
Halbfinale
Im ersten Semifinale standen sich Rumänien und Spanien gegenüber. Die Rumänen um Teamkapitän Paul Manciu, der in diesem Spiel doppelt traf, hatten mehr zuzulegen und entschieden die Partie letztlich verdient mit 6:3 für sich. Neben Manciu waren Nico Ziegler, Andreas Schuster, Martin Werner und Marc Oswald für Rumänien erfolgreich. Für Spanien trafen Teammanager Antonio Coutino, Leonardo Lugbunari und Roberto Bernardez. Am Ende kochten die Emotionen etwas über, was Sergiu Antoci und Daniel Mendez eine zweiminütige Verschnaufpause auf der Strafbank einbrachte.

Da half kein Lamentieren. Paul Manciu (in gelb) führte sein rumänisches Team ins Finale.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Das Vorjahresfinale zwischen der Türkei und Albanien fand in diesem Jahr bereits im Halbfinale statt. Spätestens hier merkte man den Albanern an, dass sie viel Kraft gelassen hatten und die vielen Absagen im Vorfeld der Partie nicht mehr kompensieren konnten. Die Türkei dagegen hatte zwei in etwa gleich starke Blöcke zur Verfügung, wechselte stetig und ging auch schnell komfortabel in Führung. Am Ende stand ein hochverdienter 5:2-Sieg.

Ahmet Aydin jubelte nach seinem Treffer gegen Albanien auf seine Art.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Neben dem Doppeltorschützen Volkan Örken holte sich in dieser Partie Keeper Veysel Ünal mit teils überragenden Paraden Bestnoten ab. Daneben trafen für die Türkei Ahmet Aydin, Eray Yildirim und Burhan Karasu. Für Albanien waren Zajo Desic und Liridon Krasniqi erfolgreich. Zwischenzeitlich musste die Begegnung gar unterbrochen werden, da es zu Tumulten auf der Bank kam. Eray Yildirim und Berkan Caglar mussten in der Schlussminute fast zeitgleich auf die Strafbank, was am Ergebnis aber nichts mehr änderte.

Vor allem war es hart, wie sich die Türkei (in rot) und Albanien bekämpften. Hier muss sich Yavuz Akpinar gegen die halbe albanische Mannschaft behaupten.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Spanien
|
Rumänien
|
3:6
|
Albanien
|
Türkei
|
2:5
|
Platz drei
Im kleinen Finale war die Luft heraus. Albanien hatte keine Mühe beim 8:3-Erfolg. Hier traf Qendrim Beqiri dreifach, was ihm die Torjägerkanone sicherte.

Fair ging im Spiel um Platz drei vor.
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Finale
Im Finale ging die Türkei als klarer Favorit in die Begegnung gegen Rumänien. Zwar hatten die Türken von Beginn an mehr Ballbesitz, aber die Rumänen verteidigten geschickt und setzten mit Kontern immer wieder Nadelstiche. So brachte Ugur Türker den Titelverteidiger per Distanzschuss auf die Siegerstrase, Engin Kalender baute die Führung mit einem sehenswerten Schuss in den Winkel aus.

Ugur Türker sorgte mit seinem gefühlten zehnten Versuch aus der Distanz im Verlaufe des Turniers für die Führung der Türkei und bekam hierfür die ganze Freude von Ahmet Aydin ab.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Sven Hendel sorgte mit dem Anschlusstreffer nochmals für Spannung, aber Volkan Örken machte diese durch das 3:1 zunichte. Damit war das Finale praktisch entschieden und nach dem Schlusspfiff kannte der Jubel auf Seiten der Türken keine Grenzen mehr.

Volkan Örken (in rot) entschied nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer von Sven Hendel das Finale endgültig.
Foto: Woiwode/fussballn.de

Die Türkei schaffte das Triple beim prestigeträchtigen ISN-Cup und durfte sich dafür gebührend feiern lassen. Damit sicherten sich die Türken den Wander-Pokal.
Foto: Woiwode/fussballn.de

Die im Finale unterlegenen Rumänen brauchten sich nicht lange grämen. Nach einer tollen Leistung sicherten sie sich den zweiten Rang vor manch hoch gehandeltem Kandidaten.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Rumänien
|
Türkei
|
1:3
|
| Ugur Türker
| 0:1
|
| Engin Kalender
| 0:2
|
Sven Hendel
|
| 1:2
|
| Volkan Örken
| 1:3
|
Beste Torschützen
|
Name
|
Team
|
Tore
|
1.
| Qendrim Beqiri | Albanien
| 10
|
2.
| Burhan Karasu | Türkei
| 8
|
3.
| Rene Bernardez
| Spanien
| 7
|
| Marc Oswald
| Rumänien
| 7
|
5.
|
Michal Nowak
|
Polen
|
6
|
6.
| Christos Makrigiannis
| Griechenland
| 5
|
| Edisan Berisha | Albanien
| 5
|
8.
| Waios Dinoudis
| Griechenland
| 4
|
| Emanuele Romeo
| Italien
| 4
|
| Artur Luft
| Deutschland
| 4
|
| Emir Selimovic | Bosnien
| 4
|
| Adrian Mesek
| Bosnien
| 4
|
| Mustafa Jasarevic
| Serbien | 4
|
| Nazuf Zukorlic
| Bosnien
| 4
|
| Leonardo Lugbunari
| Spanien
| 4
|
| Paul Manciu
| Rumänien
| 4
|
| Liridon Krasniqi | Albanien
| 4
|
| Alem Jahdadic | Albanien
| 4
|
| Pasqual Abele | Spanien
| 4
|
| Engin Kalender
| Türkei
| 4
|
21.
| Eleftherios Sadikis
| Griechenland
| 3
|
| Mario Swierkot
| Polen
| 3
|
| Roberto Bernardez
| Spanien
| 3
|
| Fabio Basso | Spanien
| 3
|
| Antonio Coutino | Spanien
| 3
|
| Volkan Örken | Türkei
| 3
|
27.
| Aljoscha Schnierstein
| Ukraine
| 2
|
| Ermin Kajgana
| Bosnien
| 2
|
| Samal Ibrahimov
| Ukraine
| 2
|
| Ivan Ristovski
| Mazedonien
| 2
|
| Alex Do Santos
| Griechenland
| 2
|
| Danijel Majdancevic
| Serbien
| 2
|
| Andreas Voulgaris
| Griechenland
| 2
|
| Anastasios Kartalis
| Griechenland
| 2
|
| Adem Selmani
| Albanien
| 2
|
| Tommaso Cavallo
| Italien
| 2
|
| Juel Ghile
| Ghana
| 2
|
| Oliver Gorgiev
| Macedonien
| 2
|
| Iki Schmidt
| Russland
| 2
|
| Alex Pfarherr
| Russland
| 2
|
| Eugen Probst
| Russland
| 2
|
| Aleksandar Sekulic
| Serbien
| 2
|
| Oliver Gross
| Rumänien
| 2
|
| Ahmet Aydin
| Türkei | 2
|
| Eray Yildirim
| Türkei
| 2
|
| Zajo Desic
| Albanien
| 2
|
| Sven Hendel
| Rumänien
| 2
|
Bester Spieler: Liridon Krasniqi (Albanien)
Bester Torhüter: Irnes Husic (Bosnien)
Schiedsrichter

Das Schiedsrichtergespann Gerd Lamatsch, Eric Nador und Stevie Albert (von links) sorgte für einen letztlich reibungslosen Ablauf der Finalspiele.
Foto: Woiwode/fussballn.de
Name
|
Verein |
Sven Bode
|
DJK Eibach
|
Andreas Heidt
|
TSV Buch
|
Steffen Brütting
| SpVgg Effeltrich
|
Metin Akyol
| DJK Pautzfeld
|
Gerd Lamatsch
| TB Johannis 88
|
Stevie Albert
| TB Johannis 88 |
Eric Nador
| SpVgg Zabo Eintracht
|
Zuschauer: 940 in der Halle am Berliner Platz.
hell hinterlegte Paarungen fanden am Freitag 4. Januar 2013 statt!