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Das lange Warten hat nun auch für den SV Eyüp Sultan ein Ende! Die Sultane (in schwarz-weiß) setzten sich beim ESV Rangierbahnhof (in blau-schwarz) mit 1:0 durch und verbuchten im zwölften Anlauf den langersehnten ersten Saisonsieg!
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In ganz anderen Regionen bewegt sich dagegen weiter der TSV Johannis 1883. Die Mannen um Defensiv-Spezialist Emmanuel Burgutzidis (in schwarz) behielten zuhause gegen Tuspo Nürnberg mit 2:0 die Oberhand und grüßen weiter souverän von der Tabellenspitze.
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Volkan Akbulut und Vatanspor (in rot) setzten sich dagegen mit 2:1 im Duell der Bezirksliga-Absteiger durch - daran änderte auch ein Treffer von Luca Köppl (l.) zur zwischenzeitlichen Altenberger Führung nichts.
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Keinen Sieger gab es derweil im Verfolgerduell zwischen dem KSD Hajduk und dem ASV Fürth: Nach 90 Minuten teilten die beiden Teams torlos die Zähler.
Der FC Bayern Kickers nahm derweil einen Dreier aus Eibach mit auf die Heimreise. Angreifer Alexandros Lekas war beim 3:1-Auswärtssieg der Kaya-Elf mit einem Doppelpack der gefeierte Mann.
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Einen wichtigen Erfolg in der Fremde verbuchte auch der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf (in grün), der sich beim Post SV knapp mit 1:0 durchsetzen konnte. Damit schieben sich die Schützlinge von Trainer Leo Swierczynski an den Ebensee-Kickern vorbei und stehen nun über dem Strich.
fussballn.de / Oßwald
Der FC Bosna landete unterdessen einen Überraschungscoup und siegte zuhause gegen den STV Deutenbach mit 2:1 - die Bosnier halten sich damit über dem Strich.
Fall fürs Sportgericht: Abbruch nach Elfmeter und zwei Ampelkarten
Dass insgesamt nur sieben der acht Partien einen regulären Ausgang fanden, lag an einem Spielabbruch zwischen dem TSV Burgfarrnbach und dem SV Türkspor Reichelsdorf. Beim Stand von 1:3 bekamen die Hausherren in der 84. Minute einen strittigen Elfmeter zugesprochen, der sowohl den Anschlusstreffer auf der einen, als auch zwei Ampelkarten für zu vehement protestierende Gäste auf der anderen Seite zur Folge hatte. Nach einem Tumult samt Time-Out seitens des Unparteiischen sollen sich die Gastgeber aufgrund der aufgeheizten Situation nach ersten Verlautbarungen dazu entschieden haben, nicht weiterspielen zu wollen. Anschließend kam es darüber hinaus zu unschönen Szenen abseits des Feldes sowie einem Polizei-Einsatz. Um diesen Fall wird sich nun das Sportgericht kümmern müssen.