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Der ASV Weinzierlein (in grün) zeigte eine geschlossene Mannschaftsleistung im Landkreis-Derby gegen den TSV Zirndorf und hatte den Gegner beim 6:1-Auftaktsieg jederzeit im Griff.
Dieter Reiser
Die DJK Oberasbach legte beim Debüt von Neu-Trainer Tobias Hösch durch einen Zwei-Tore-Vorsprung in Hälfte eins den Grundstein zum Sieg gegen die Sportfreunde Fürth. Der Aufsteiger gab zwar nie auf, kam letztlich aber nie komplett in die Partie zurück und zogen so am Ende mit 3:6 den Kürzeren.
Der Einstieg bei seinem neuen Verein ging derweil für Trainer Sebastian Regensburger und seinen ATV 1873 Frankonia gegen den TSV Altenberg III komplett in die Hose, weil man einerseits zur Pause mit 0:3 in Rückstand geriet und sich zudem durch zwei Platzverweise für den zweiten Durchgang selbst in eine schwere Ausgangslage bugsierte. Mehr als der Ehrentreffer sollte den Frankonen in einer umkämpften Partie daher nicht mehr gelingen, wodurch die Gäste nach ihrem Aufstieg auch erfolgreich in die neue Spielzeit starten konnte.
Auch der Hellenic SC Fürth (in blau) ging mit hängenden Köpfen aus dem 1. Spieltag heraus, weil man am späten Sonntagabend mit 1:3 bei der DJK Concordia Fürth unterlag. Im torlosen ersten Durchgang hielt Gäste-Keeper Weiß seine Farben noch mehrfach im Spiel, ehe ein Doppelschlag in Überzahl um die Stundenmarke das Pendel zugunsten der Concorden ausschlagen ließ.
DJK Fürth
Der FC Serbia II (in rot) durfte einen, wenn auch durchaus glücklichen Heimsieg gegen Aufsteiger Megas Moldova feiern und behielt mit 2:1 knapp die Oberhand. Dabei ließ die Chancenverwertung der Gäste, die zudem zwei Elfmeter nicht im Tor unterbringen konnten, arg zu wünschen übrig. Der neue Serbia-Spielertrainer Aleksander Novakovic geriet derweil mit seinem Siegtreffer vom Punkt zum Matchwinner.
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Eng ging es auch an der Jägerstraße zu, wo der TSV Azzurri Südwest II mit einem knappen 2:1-Erfolg gegen die DJK Falke II erfolgreich in die neue Runde starten konnte. Gäste-Akteur Simion konterte die Führung der Hausherren durch Axinte, ehe Joker Baumann sieben Minuten nach dem Seitenwechsel die abermalige Heimführung zum Siegtreffer markierte.
Der FC Stein startete beim Türk SV Gostenhof II unter seinem neuen Chefanweiser Kurdo Rashed mit einem Teilerfolg in die neue Spielzeit. Die Gostenhofer, die in der Vorsaison noch über die Relegation die Klasse halten konnten, erarbeiteten sich zur Pause einen 2:0-Vorsprung. Jenes Polster brachte die neue Durmus-Truppe zum Leidwesen ihres Trainers aber nicht ins Ziel, weil die Steiner mit einer intakten Moral und dem 2:2-Endstand noch einen Zähler vom Fuchsloch entführen konnten.
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