Unverhofft kommt oft: Die SGV Nürnberg-Fürth 1883 um Offensivmann Michalis Lazaridis (r.) siegte zuhause klar mit 7:0 gegen Schlusslicht SSV Elektra Hellas und profitierte zeitgleich von den Patzern der Konkurrenz. Die Fisciano-Elf sicherte sich somit überraschenderweise vorzeitig den Meistertitel in der Kreisliga Nürnberg und feiert nach sieben Jahren die Bezirksliga-Rückkehr!
C. Anastasiadis
Schützenhilfe bekam die Fusionself zunächst vom ASV Fürth (in weiß), der gegen den KSD Hajduk (in dunkel) einen 3:2-Heimerfolg feierte. Hier traf Fürths Kapitän Valentin Schabert (r.) zum zwischenzeitlichen 2:0 der Pfarherr-Truppe.
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Und auch Timotheus Hrissopoulidis (in blau-weiß) und der Post SV ließen mit Efekan Karaca (weiß-rot) und Türkspor Nürnberg einen Verfolger der SGV 1883 erfolgreich auflaufen: Die Ebensee-Kicker siegten am Ende ebenfalls mit 3:2, nahmen den Gästen damit alle Meisterchancen und tüteten gleichzeitig den Klassenerhalt ein!
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Der Tuspo Nürnberg (in rot) und der SV Eyüp Sultan (in weiß) teilten derweil durch ein 0:0 die Punkte und somit ist weiterhin alles offen. Zwar stehen durch das Remis weiterhin beide Teams hinter der Bucher Reserve, doch könnten sie jeweils durch Siege am letzten Spieltag noch am Konkurrenten, der das Saisonende bereits erreicht hat, vorbeiziehen. Durch das torlose Unentschieden bleiben die Sultane in der Tabelle zunächst einmal weiterhin vor dem Tuspo.
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