Artikel vom 16.11.2025 21:45 Uhr
Moritz Sulzer und der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf (in grün) konnten gegen den FC Bayern Kickers einen wichtigen 3:0-Heimdreier verbuchen.
SPIELTAG AKTUELL Am offiziell letzten Spieltag des Kalenderjahres musste sich der KSD Hajduk mit einem 2:2 gegen Burgfarrnbach begnügen, weshalb Johannis 83 zurück an der Spitze ist (5:0 gegen Eibach). Vatanspor, Türkspor und der ASV Fürth wurden jeweils ihrer Favoritenrolle gerecht und bleiben durch ihre Heimsiege in der Verfolgerrolle. Im Keller punkteten Veitsbronn und Tuspo Nürnberg dreifach, Post erhielt einen späten Dämpfer.
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Vergangene Woche hatte der KSD Hajduk die Spitze erklommen, nun ist die Bölük-Elf den Platz an der Sonne (vorerst) wieder los: Der KSD kam in einer hektischen und wilden Begegnung gegen den TSV Burgfarrnbach letztlich nicht über ein 2:2-Remis hinaus und ließ damit am 19. und offiziell letzten Spieltag des Kalenderjahres wichtige Punkte liegen.
Nicht nur in dieser Szene kam Johannis 83 um Angreifer Dimitrios Fotiadis (l.) aus dem Windschatten und setzten zum Überholvorgang an: Die 83er bezwangen die DJK Eibach (in grau) zuhause klar mit 5:0 und sind damit zurück auf Platz 1.
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Mehr Mühe hatten dagegen Berkay Gök und Vatanspor Nürnberg (in rot), die sich am Ende aber doch mit 1:0 gegen den wehrhaften FC Bosna (in blau) durchsetzen konnten.
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Auch die anderen Mannschaften aus dem Verfolgerfeld freuten sich über drei Punkte: Der ASV Fürth behielt im Heimspiel gegen den SV Eyüp Sultan dank einer Leistungssteigerung nach der Pause mit 2:0 die Oberhand, der SV Türkspor Reichelsdorf hatte durch ein 3:0 gegen den TSV Altenberg die Nase vorne.
Im Tabellenkeller konnte der ASV Veitsbronn-Siegelsdorf zuhause einen wichtigen Dreier verbuchen: Die Swierczynski-Elf siegte verdient mit 3:0 gegen den FC Bayern Kickers und bleibt damit vorerst über dem Strich. Kapitän Moritz Sulzer (r.) besorgte in der Schlussminute vom Punkt aus den Endstand und durfte sich beglückwünschen lassen.
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Mit Tuspo Nürnberg jubelte noch ein weiteres Kellerkind über drei Zähler: Sebastian Scheuerer (am Ball) und Co. hatten letztlich mit 1:0 die Nase gegenüber dem STV Deutenbach (in schwarz) vorne.
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Eine späte Bauchlandung gab es unterdessen für den Post SV (in gelb). Zwar diktierten die Ebensee-Kicker die Anfangsphase und führten auf heimischen Gelände verdientermaßen mit 1:0. Nicht zum ersten Mal in dieser Saison brachte der PSV den Vorsprung aber nicht über die Ziellinie und musste im Kellerduell gegen den ESV Rangierbahnhof (in blau-schwarz) noch den späten 1:1-Ausgleich hinnehmen.
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