In einem, eigentlich nicht bezirksligawürdigen, Kellerduell sorgte ein später Treffer für Jubel bei den Gastgebern. Dabei versuchten beide Mannschaften von der ersten Minute an über den Kampf zum Erfolg zu kommen. Dabei hatte der FC Waldstein zwar mehr Spielanteile, Chancen gab es jedoch hüben wie drüben kaum. Mit dem ersten Saisonsieg wollen die Granitler nun eine Aufholjagd starten.
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Aus Weißdorf berichtet Maik Schneider
Der 1.FC Waldstein kommt gegen eine äußerst ersatzgeschwächte Mistelgauer Mannschaft nicht über ein 0:0 hinaus. Dabei war die Richter-Elf über die komplette Spielzeit die überlegene Mannschaft und hatte auch hochkarätige Chancen zu verzeichnen, die aber leichtfertig vergeben wurden.
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Aus Sparneck berichtet Thomas Schrems
Die Granitler begannen sehr engagiert und schossen mit Glück und Geschick eine 2:0-Führung heraus. Den Altenplosern fiel danach wenig ein, machten aber Druck und fingen sich den entscheidenden Konter ein. Während Waldstein damit gerettet ist, hofft die Rauh-Elf jetzt auf die kleinen Altstädter.
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Aus Streitau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die 1000 Zuschauer auf der Sportanlage des FC Eintracht Münchberg sahen eine Partie, welche in Spannung und Dramaturgie kaum zu überbieten war. Dabei waren die Granitler im ersten Durchgang die bessere Mannschaft, während der TuS im zweiten Abschnitt aktiver war. In der zweiten Minute der Nachspielzeit wurde die Partie durch ein Eigentor entschieden.
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Aus Münchberg berichtet Thomas Schrems
Der FC Waldstein kommt gegen den SSV Kasendorf nicht über ein 1:1 hinaus. Jacob Seiler brachte seine Farben mit einem präzisen, wenn auch etwas glücklichen Freistoß, in Führung. Nino Müller glich aber nur kurze Zeit später mit ordentlich Wucht aus. Für die Hausherren dürfte dieser Punkt letztlich zu wenig sein, Kasendorf hingegen hat den Klassenerhalt nun auch rechnerisch eingetütet.
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Aus Weißdorf berichtet Thomas Schrems
Im Sechs-Punkte-Spiel setzte sich am Ende die willensstärkere Mannschaft durch. Dabei sah es zu Beginn, nach mauer Fußballkost aus. Erst der Treffer von Frederik Bergmann war der sogenannte Dosenöffner. Zwar hatten die Creußener eine schnelle Antwort parat, verpassten es aber die unsichere Phase der Hausherren zu nutzen. Der Knock-Out folgte zur ungünstigsten Zeit und mobilisierte zusätzliche Granit-Kräfte.
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Aus Weißdorf berichtet Maik Schneider
Wer eine Zitterpartie des neuen Meisters erwartet hatte, sah sich schnell getäuscht. Bereits im ersten Abschnitt münzte die Klier-Elf die klare Überlegenheit in eine 2:0-Pausenführung um. Nach dem Wechsel ließen es die Gastgeber dann ruhiger angehen, um nach dem Traumtor die Zügel wieder anzuziehen.
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Aus Sparneck berichtet Hans-Jürgen Wunder