Der SV Osternohe hat durch das 1:0 den Klassenerhalt erreicht, doch trotzdem ist die Zukunft des Kreisklassisten aufgrund vieler abwandernder Spieler völlig offen. Beim TV Leinburg schaut es nach der Niederlage zwecks Klassenerhalt nun wieder schlechter aus.
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Aus Osternohe berichtet Uwe Kellner
Einen schönen Abschluss bekam Rupprechtstegens Trainer Roland Winkler beim letzten Saisonspiel in Leinburg. Zum einen gewann seine Mannschaft in einem wahren Torfestival und zum anderen steuerte der 48-Jährige noch selber einen Treffer bei - auch wenn die Linienrichterin in der Szene wohl beide Augen zudrückte.
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Aus Leinburg berichtet Sebastian Baumann
Für Leinburg hätte ein Sieg einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt bedeutet, was die Spieler von Trainer Matthias Schiller jedoch eher blockierte, als zu beflügeln. Dem FC Ottensoos hingegen reichte eine mäßige Vorstellung, eine konsequente Abwehrarbeit und zwei, drei Einzelaktionen für einen verdienten Sieg in der Kreisliga-Nachholpartie!
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Aus Ottensoos berichtet Uwe Kellner
Der gastgebende Aufsteiger TV Leinburg trotzte am Gründonnerstag in einem Nachholspiel der Kreisliga 2 Erlangen/Pegnitzgrund dem Nachbarn und haushohen Favoriten SpVgg Diepersdorf ein 1:1 ab, was den Hausherren im Abstiegskampf mehr hilft als den Gästen im Aufstiegsrennen. Vor einer sehr guten Kulisse am B-Platz begann die interessante Partie mit Verspätung, da der Wettergott etwas dagegen hatte.
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Aus Leinburg berichtet Ralph Strobl
Im Kampf um die Kreisliga ging es zwischen Kersbach und Leinburg bis ins Elfmeterschießen, auch wenn das Endergebnis 2:0 nicht darauf schließen lässt. Nach einen niveauvollen 0:0 in der regulären Spielzeit mussten die Teams ins Elfmeterschießen. Hier schlug die Stunde von Leinburgs Keeper Jörg "der Unbezwingbare" Helmecke - er hielt alle vier (!) Elfmeter, Kersbachs Keeper Harald Wolf "nur" zwei.
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Aus Forth berichtet Uwe Kellner
Im Spitzenspiel der Kreisklasse 4 ging es darum, den zweiten Platz zu verteidigen für beide Mannschaften und eventuell noch vielleicht auf Platz Eins zu schielen. Die Heimmannschaft spielte ein defensiveres System im 4-2-3-1, während der Gegner offensiver ausgerichtet war im 4-4-2. Verlieren war für beide Mannschaften verboten. Der TV 1932 Leinburg muss nächste Woche zum Spitzenspiel nach Schnaittach.
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Aus Leinburg berichtet Dursun Aydin
Drei ganz wichtige Spieler fehlten dem TV im Derby gegen die Schwaiger Reserve. Auch der Spielertrainer war angeschlagen. Aufgrund einer unglaublichen Vorstellung der Gäste setzten sich die Leinburger aber dennoch bärenstark und glasklar durch.
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Aus Leinburg berichtet Christian Dotterweich