Zunächst war beim Duell im Fichtelgebirge vor allem vom Kampf um jeden Zentimeter Boden geprägt. Freilich verzeichnete die Scharf-Elf im ersten Abschnitt klare Vorteile. Mit zunehmender Spielzeit kam es vor knapp 200 Zuschauern aber immer mehr zum offenen Schlagabtausch, bei dem Furthammer nach einem kuriosem Treffer als strahlender Sieger vom Platz ging.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder
Vier Tore, zwei Platzverweise und eine Ampelkarte. Beim Fichtelgebirgsderby vor 300 Zuschauern gab es in einer leidenschaftlichen Partie zahlreiche Höhepunkte. Am Ende kühlten die Gemüter wieder ab und es blieb auf beiden Seiten die Erkenntnis, dass die Punkteteilung in Ordnung ging.
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Aus Tröstau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Tröstau ist wieder Kreisklassist. Im letzten Relegationsspiel des Spielkreises machte es die Mannschaft aus dem Fichtelgebirge aber richtig spannend. Obwohl man die Partie überlegen führen konnte und auch ein klares Chancenplus verzeichnete, kassierte man in der Schlußphase den Ausgleich. Dank einer Energieleistung schaffte die Müller-Elf in der regulären Spielzeit dann aber doch noch den Sprung in die höhere Liga.
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Aus Martinlamitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Lange Zeit war es fraglich, wer an diesem Tag den Platz in der Kreisklasse ergattern würde. Die Ahorberger erwischten den besseren Start doch Tröstau ging mit einem Vorsprung in die Pause und beherrschte die zweite Hälfte klar. Nach der Führung in der Verlängerung durfte die ATG schon hoffen - doch dann kam eine Wende, die hier Jubeltänze und dort am Boden zerstörte Spieler verursachte.
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Aus Weißdorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Drei Kandidaten – ein souveräner Meister. Der 1.FC Schönwald löste seine schwierige Aufgabe beim Verfolger ATG Tröstau souverän und sicherte sich verdient den Aufstieg in die Kreisklasse.
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Aus Tröstau berichtet Harald Judas
Ein tolle Kulisse bildeten die 170 Zuschauer auf dem Gelände der ATG Tröstau beim Spitzenspiel gegen den SV Leutendorf. Tore gab es jedoch nicht zu bestaunen, was wohl auch daran lag, dass die Akteure häufig zu genau zielten, denn drei Mal verhinderte das Aluminium den Einschlag.
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Aus Tröstau berichtet Thomas Schrems
Es war ein hartes Stück Arbeit, das die Schützlinge von Holger Kuhbandner verrichten musste, um sich gegen den Verfolger durchzusetzen. Obwohl die Gäste teilweise drückend überlegen waren, offenbarten sie große Defizite im Torabschluss. Überraschend gerieten sie deshalb sogar in Rückstand und erst mit einer frischen Kraft gelang es, das Blatt zu wenden.
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Aus Lorenzreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder