Im eigentlichen Sechs-Punkte-Spiel zeigten beide Mannschaften viel Kampf und Krampf, während die Gastgeber einen guten Start hinlegte, merkte man dem TuS Töpen die Verunsicherung der letzten Wochen an. Nachdem die Spielgemeinschaft mit zwei Fehlentscheidungen des Unparteiischen haderten, schlug die Ziehr-Elf zurück und nahm am Ende glücklich einen Punkt beim Kartenfestival mit.
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Aus Wölbattendorf berichtet Maik Schneider
Vor einer stattlichen Kulisse vor über 100 Zuschauern zeigte vor allen die Spielgemeinschaft munteren Offensiv-Fußball. Trotz komfortabler Führung geriet der Sieg kurz vor dem Ende noch in Gefahr. Durch einen Last-Minute-Doppelschlag, gingen die Krannich-Schützlinge als Tabellenführer zum Kerwa-Essen. Doch auch der TuS Töpen war nach der Partie gut gelaunt und reist mit einigen Erkenntnissen zum nächsten Topspiel.
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Aus Gattendorf berichtet Maik Schneider
Im ersten Durchgang hatten beide Mannschaften die Chancen auf Tore. Anschließend war es jedoch vor allem die Heimelf, die ihre Offensivbemühungen deutlich nach oben schraubten und in den Schlussminuten auch noch zum verdienten Ausgleichstreffer kam.
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Aus Döhlau berichtet Thomas Schrems
Vor der Partie standen beide Mannschaften schon mächtig unter Druck, besonders der Gastgeber hatte personelle Probleme und warf alles in die Waagschale. In einem kampfbetonten, aber immer fairen Spiel sorgte der Wind für mächtig Wirbel und sorgte für einen sehenswerten Treffer, der die Gäste am Ende auf die Siegerstraße brachte.
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Aus Zedtwitz berichtet Maik Schneider
Im Spitzenspiel sah man zwei Teams auf Augenhöhe, wobei zunächst der Gastgeber das Geschehen bestimmte. Die Gäste aus Töpener aber mit zunehmender Spieldauer das Zepter übernahmen. Die Emotionen kochten Mitte der ersten Halbzeit hoch als dem Unparteiischen ein Fehler unterlief. In einer brisanten Schlussphase entschied ein Geistesblitz des Töpener Torjägers Scholz die Partie.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider
Der Gastgeber hatte das Spiel über weite Strecken im Griff und ließ den Kreisliga-Absteiger verzweifeln. Kuriositäten spielten sich beim Elfmeter für den TuS Töpen ab, die Trainer Andre Gerisch Nerven kosteten. Am Ende spielte der Micklisch-Elf ein Platzverweis in die Karten und der Trainer selbst sorgte für einen versöhnliche Spielausgang aus Sicht der Gäste.
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Aus Töpen berichtet Maik Schneider
Die Gattendorfer mischten in einem ansehnlichen Spiel den Auftsteiger mächtig auf. Der TuS kam zweimal nach Rückstand zurück, doch dann drehte Matthias Müller noch einmal auf und erlegte den Gastgeber fast im Alleingang. Wärend die Gerisch-Schützlinge bis zum Schluß mit Mann und Maus kämpften, fiel die Entscheidung in der Nachspielzeit zu Gunsten der Gäste.
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Aus Töpen berichtet Maik Schneider