"Was wäre die Kreisliga ohne ihren Dino?", hatte Reichenbergs ehemaliger Coach Sven Krönlein einmal im Scherz gefragt. Damals konnte sich sein Team berechtigte Hoffnungen auf den Bezirksligaaufstieg machen. Auch auf die aktuelle Situation könnte die Frage passen. Denn der TSV Reichenberg steht früh in der noch jungen Saison erneut weit unten drin. Und auch aus Versbach reiste man wieder ohne Punkte ab.
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Aus Versbach berichtet Sascha Kämmer
Gewankt wie ein angeschlagener Boxer, aber nicht gefallen: Der TSV Rottenbauer hat mit Mühe und Not einen Punkt aus Versbach entführt. Dabei lagen die Gäste bereits mit 2:0 in Front, mussten dem hohen Aufwand der ersten Hälfte aber Tribut zollen und mussten sich einem Versbacher Angriffswirbel erwehren, der den Gastgebern beinahe noch den Sieg gebracht hätte. Am Ende konnten jedoch beide Trainer mit dem Remis leben.
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Aus Versbach berichtet Alexander Rausch
Fußball kann so grausam sein: Quasi mit dem Schlusspfiff erzielte der SB Versbach in Margetshöchheim den schmeichelhaften Siegtreffer zum 2:1 und entführte glücklich drei Punkte. Dabei zeigten die Gastgeber auf schwierigem Untergrund eine akzeptable Leistung und hätten sich das Remis redlich verdient gehabt. Doch William Drung, der erst zur Pause eingewechselt worden war, dreht die Partie in der Nachspielzeit.
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Aus Margetshöchheim berichtet Alexander Rausch
In einem verrückten Fußballspiel besiegt der SB Versbach den heimischen Post-SV Sieboldshöhe überraschend deutlich mit 4:1. Dabei täuscht das Endergebnis aber über den tatsächlichen Spielverlauf hinweg. Denn die Gastgeber waren über weite Strecken ebenbürtig, haderten aber nicht nur mit ihrer eigenen Chancenverwertung, sondern auch mit den zum Teil haarsträubenden Fehlentscheidungen des Unparteiischen.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Machtwechsel in der Kreisliga: Nach dem Sieg im Spitzenspiel beim SB Versbach übernimmt Dettelbach und Ortsteile die Tabellenführung und fügte dem Aufsteiger, der auf Platz drei abrutscht, die vierte Niederlage in Folge zu. Dabei vergaben die Schöderlein-Schützlinge beste Möglichkeiten am Fließband und machten es unnötig spannend. Doch der Sportbund konnte den Chancenwucher der Gäste nicht zu seinen Gunsten nutzen.
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Aus Versbach berichtet Alexander Rausch
Derbyzeit war heute an der Franz-Glückert-Sportanlage in Versbach angesagt, denn nicht nur die zweite Mannschaft des SB Versbach empfing mit der FT Würzburg einen nahegelegenen Kontrahenten, sondern auch die Kreisliga-Mannschaft konnte den TSV Grombühl zu einem besonderen Aufeinandertreffen begrüßen. Dabei hielt der Favorit die Gäste lange im Spiel, konnte am Ende aber einen verdienten Heimsieg feiern.
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Aus Versbach berichtet Thilo Wilke
Es war auf dem Papier das Spitzenspiel schlechthin. Versbach gastierte an der Schafhofstraße in Oberdürrbach. Und die Partie hielt, was sie versprach. Beide Teams spielten mit offenem Visier und suchten konsequent den Weg nach vorne mit dem glücklicheren Ende für den alten und neuen Tabellenführer, der nach dem 1:3 schon geschlagen schien. Doch erst danach fing Versbachs Spielertrainer so richtig an zu wüten.
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Aus Oberdürrbach berichtet Alexander Rausch