Vor fast 400 Zuschauern hatte der TSV Scheßlitz zwar ausreichend Möglichkeiten, sein Kerwaspiel zu gewinnen, ließ aber zu viel liegen. Und so kassierten die kampfstarken Würgauer auch im dritten Stadtderby keinen Gegentreffer und nahmen einen Punkt mit nach Hause.
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Aus Scheßlitz berichtet Markus Schütz
Eigentlich schon nach einer Viertelstunde, spätestens aber zur Halbzeit, stand fest, dass der TSV Scheßlitz die Punkte aus Zeckendorf mit nach Hause nehmen würde. Und zwar verdient gegen Gastgeber, die auf dem nassen Rasen einfach zu viele Fehler machten, dafür bestraft wurden und das zweite Derby in Folge verloren.
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Aus Zeckendorf berichtet Markus Schütz
Sage und schreibe 4214 Tage hat es gedauert, bis der FV Giech wieder einen Derbysieg gegen den großen Nachbarn aus Scheßlitz feiern durfte. Die Helden von heute steckten im März 2011 zum Großteil noch in den Kinderschuhen und feierten vor der Saisonrekordkulisse von knapp 200 Zuschauern diesmal einen verdienten Erfolg - gekrönt von einem Tor des Monats.
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Aus Giech berichtet Bernd Riemke
Vor knapp 1500 Zuschauern in Dörfleins taten sich beide Mannschaften in der ersten Halbzeit schwer, erzielten dennoch jeweils einen Treffer. Nach dem Seitenwechsel drehte Viereth auf, doch sowohl die eigene Ungenauigkeit, als auch TSV-Keeper Wudi standen dem Glück zunächst im Weg. Joker Christian Krapp entschied nur drei Minuten nach seiner Einwechslung schließlich die Partie zu Gunsten des FCV.
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Aus Dörfleins berichtet Benedikt Günther
Vor knapp 350 Zuschauern trennten sich im "Stadtderby" der SV Würgau und der TSV Scheßlitz mit einem 1:1, das eher den Gästen hilft, die den Abstand nach hinten hielten. So richtig zufrieden war keiner nach der Partie, in der die Scheßlitzer zur Pause verdient führten - und der SVW nach einer deutlichen Steigerung zumindest noch zu einem Punkt kam. Ebenso verdient.
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Aus Würgau berichtet Markus Schütz
Am Ende war es eine klare Angelegenheit, das Derby zwischen Zeckendorf und Scheßlitz vor ca. 300 Zuschauern. Ein Doppelschlag vor der Pause ebnete den Weg für die Gäste, die eine geschlossene Mannschaftsleistung zeigten. Die Zeckendorfer hatten nicht ihren besten Tag erwischt - und wurden von einem effektiven Gegner für ihre individuellen Fehler knallhart bestraft.
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Aus Zeckendorf berichtet Markus Schütz
Die 200 Zuschauer mussten ihr Kommen beim Derby nicht bereuen. Von der ersten bis zur letzten Minuten boten die Nachbarn ein rassiges Kampfspiel, bei dem Zeckendorf den besseren Start erwischte. Nach dem 1:1-Pausenremis drehten aber die Grasser-Schützlinge immer mehr auf, konnten aber selbst einen Strafstoß nicht nutzen und mussten sich mit einem Zähler begnügen.
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Aus Zeckendorf berichtet Hans-Jürgen Wunder