Der TuS Erkersreuth bleibt auf fremden Plätzen eine Macht. Gegen eine - vor allem in der ersten Halbzeit - starke Wunsiedler Mannschaft drehte der Aufsteiger in der letzten Viertelstunde die Partie und sicherte sich die ersten drei Punkte der Saison.
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Aus Wunsiedel berichtet Thomas Schrems
Erkersreuth setzt seine Siegesserie weiter fort. In Furthammer machte der Spitzenreiter von Beginn an Druck, profitierte aber beim 3:1-Pausenstand von zwei Abwehrschnitzern der Heimelf. Die ersatzgeschwächten BSC-Kicker hielten zwar insgesamt gut dagegen, kamen aber im zweiten Abschnitt nicht mehr ran und fingen sich dann den entscheidenden Treffer ein.
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Aus Furthammer berichtet Hans-Jürgen Wunder
In den ersten Minuten hofften die einheimischen Fans noch auf eine Pokalüberraschung, als der TuS zwei gute Konterchancen hatte. Doch das war nur eine Momentaufnahme. Als die Schleicher-Elf das Tempo anzog, fielen die Treffer wie reife Früchte. Und nach der Pause spielte nur noch der Bezirksligist.
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Aus Erkersreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bis in die Nachspielzeit sah der TuS Erkersreuth mit einer 2:0-Führung wie der sichere Sieger aus, doch sie hatten die Rechnung ohne Frederik Gerwens gemacht, der erst einen Ball in den Winkel donnerte und nur zwei Minuten später einen Foulelfmeter herausholte. In der Verlängerung avancierte Gerwens dann endgültig zum Matchwinner.
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Aus Marktleuthen berichtet Thomas Schrems
Das Gipfeltreffen bei strömenden Regen war überraschend einseitig. Bereits in der ersten Viertelstunde legte die Heimelf zwei Treffer vor und rettete den Vorsprung mit Glück und Geschick in die Pause. Anschließend blieb der große Ansturm des Tabellenführers aus. Vielmehr machte Förbau den Sack schnell zu.
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Aus Förbau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Drei Big Points für die Erkersreuther. Im Duell der punktgleichen Spitzenteams gehörte die erste Hälfte aber ganz klar den Plößbergern. Doch ein ungestümer Einsatz nach der Pause leitete die Wende ein. Am Ende reichte dem alleinigen Tabellenführer eine starke Aktion, um sich an der Spitze etwas abzusetzen.
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Aus Selb berichtet Hans-Jürgen Wunder
Mit der Abwehrarbeit nahmen es die Viktoria aus Hof und der TuS Erkersreuth im Mittelfeldduell zweier Teams auf Augenhöhe nicht ganz so ernst und boten den wenigen Zuschauern dadurch gleich acht Tore. Dabei sorgte die Heimelf beim 5:3-Erfolg in der Anfangsphase mit drei Treffern binnen fünf Spielminuten für die vorzeitige Entscheidung. Bis sich die Gäste an den Hartplatz gewöhnt hatten, war die Partie schon gelaufen.
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Aus Hof berichtet Thomas Nietner