Die relativ wenigen Zuschauer mussten länger als eine Halbzeit warten, ehe der Tabellenführer der Bezirksliga Mittelfranken 1, SV Schwaig, nicht unerwartet gegen den Abstiegskandidaten, SV 73 Süd Nürnberg, in Führung ging. Denn die stark ersatzgeschwächten Gäste hielten mit begrenzten Mitteln 45 Minuten lange relativ gut mit, ehe dann – trotz einigen vielversprechenden offensiven Ansätzen – mit vier Toren im zweiten Durchgang fast alle Dämme brachen. Die Süder überraschten mit einem neuen Torhüter und mit einem bekannten Zuschauer. Die Gastgeber ehrten vor dem Spiel drei Spieler.
Weiter...
[ |]
Aus Schwaig berichtet Ralph Strobl
Eigentlich war die Partie zwischen dem TV 1848 Erlangen und dem SV 73 Süd Nürnberg eine ausgeglichene Geschichte, wenn, ja wenn da nicht die miserable Chancenvertwertung der Heimelf gewesen wäre. So gewann der Gast am Ende verdient gegen die “48er”.
Weiter...
[ |]
Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Der SV 73 Süd hatte als einziger der 18 Bezirksligavereine ein klares Ziel definiert: Meister will der ehemalige Landesligist werden und auch in diese Liga zurückkehren. Das es ein steiniger Weg wird, dass zeigte dann aber das Auftaktmatch gegen die SG 1883 Nürnberg Fürth, die verdient gegen den selbsternannten Favoriten gewann. Ein böses Nachspiel hatte die Partie für Mario Swierkot, der tätlich angegangen wurde.
Weiter...
[ |]
Aus Nürnberg berichtet Sebastian Baumann
Der hochklassig besetzte SV 1873 Nürnberg Süd hatte in der ersten Halbzeit eine optische Überlegenheit, scheiterte mit seinen Torchancen jedoch am erneut gut aufgelegten Torwart Christian Oriwoll vom FSV Stadeln. In der zweiten Halbzeit brachte sich Stadeln mit der Führung nach einem Standard in eine super Ausgangslage und machte in der Schlussphase durch zwei weitere Tore den Landesliga-Sack zu.
Weiter...
[ |]
Aus Stadeln berichtet Uwe Kellner
Der FSV Stadeln hat sich nicht wirklich als Lieblingsgegner des SV 73 Süd entpuppt, der nach vollmundigen Ankündigungen am Ende verdient den Kürzeren zog. Nun wackelt zum einen die angestrebte Landesligaqualifikation und zum anderen der Stuhl von Harald Gerstner, der nach dem Spiel angezählt wurde.
Weiter...
[ |]
Aus Nürnberg, Werderau berichtet Sebastian Baumann
„Derbytime“ hieß es im ersten Spiel nach der Winterpause der Bezirksoberliga an der Werderau. Jedoch konnten die von den Medien versprühten Erwartungen das Spiel nicht erfüllen. In einem schwachen Derby wurde das Spiel mit durch einen sehr umstrittenen Foulelfmeter entschieden. Das am Ende erzielte 2:0 besiegelte nur noch das Schicksal von Dergah und Boxler erhöhte damit sein Torkonto!
Weiter...
[ |]
Aus Nürnberg berichtet Maximilian Bauer
"Bezirksliga-Aufsteiger trifft Landesliga-Absteiger", hieß es im ersten Rückrundenspiel der Bezirksoberliga an der Willi Knapp-Sportanlage in Zirndorf. In einem kampfbetonten Spiel der Kellerkinder sahen die Zuschauer vor allem viele Karten. Sieben Gelbe Karten, zwei Gelb-Rote Karten und eine glatt Rote Karte, so hieß der Stand an Verwarnungen nach dem Spiel. Durch die kampfbetonte Spielweise litt zum Leitwesen der Zuschauer leider auch die Ansehnlichkeit des Spiels in den ersten 45 Minuten, die jedoch in der zweiten Halbzeit durch die Platzverweise etwas besser wurde. Ein goldenes Händchen bewies Trainer Hermann, der den Torschützen Ewinger zum entscheidenden Treffer eine Minute vorher einwechselte!
Weiter...
[ |]
Aus Zirndorf berichtet Maximilian Bauer