Die SpVgg Wiesau bleibt durch einen Sieg gegen die SG Griesbach/Großkonreuth auf Kurs Kreisliga und darf sich mehr als nur berechtigte Hoffnungen machen, dass man auch in der kommenden Saison dort antreten darf. Die Spielgemeinschaft agierte in der Offensive zu harmlos.
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Aus Steinmühle berichtet Thomas Schrems
Die knapp 60 Zuschauer im Tirschenreuther Sportpark sahen vor allem im ersten Durchgang eine gnadenlos effiziente Gästemannschaft, die nahezu keine Chance ausließ und zur Pause bereits mit 3:0 in Front lag. Der Heimelf gelang es aber, die Partie noch einmal spannend zu machen.
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Aus Tirschenreuth berichtet Thomas Schrems
Die über 700 Zuschauer im Tirschenreuther Sportpark sahen ein äußerst einseitiges Relegationsspiel, in dem die Kondrauer bereits nach zehn Minuten mit 3:0 führten und im Anschluss weiterhin die Kontrolle über die Partie behielten.
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Aus Tirschenreuth berichtet Thomas Schrems
In der vierten Minute der Nachspielzeit war es einmal mehr Jakub Smoranc vorbehalten, seine Elf zum Sieg zu schießen. Dabei sah es bereits im ersten Durchgang lange sehr gut für den Verfolger aus, doch der ASV Waldsassen schlug kurz vor dem Ende zurück und konnte ausgleichen.
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Aus Griesbach berichtet Thomas Schrems
Eine heftige Niederliga musste die Bezirksliga-Reserve des FC Tirschenreuth bei der SG SV Griesbach/SG Großkonreuth einstecken. Dabei fand die Rasp-Elf von Beginn an nicht in die Partie. Ein alter Bekannter, der bei der Auftaktniederlage der SG noch fehlte, überzeugte dabei wieder und glänzte mit drei Treffern und weiteren Assists.
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Aus Griesbach berichtet Thomas Schrems
Die SG Griesbach/Großkonreuth konnte den Führungstreffer von Lucas Ernstberger egalisieren und sicherte sich drei Punkte, wodurch sie von Rang Drei wohl nicht mehr zu verdrängen sein dürften. Am Ende der Partie wurde es noch einmal richtig hektisch und Torhüter Kotal bewahrte seine Elf zweimal vor dem Ausgleich.
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Aus Waldassen berichtet Thomas Schrems
Beim Spitzenspiel der Kreisklasse Stiftland bekamen die Zuschauer alles zu sehen, was der Fußball so bietet. Kampf, zahlreiche Tore und eine Dramaturgie, die Spannung bis zur letzten Sekunde versprach. Dabei entführte die Waller-Elf mit einem Tor in der Nachspielzeit nicht unverdient einen Punkt, nachdem man über eine Stunde in Unterzahl auskommen musste.
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Aus Wldershof berichtet Hans-Jürgen Wunder