Am Ende gewann die Heimmannschaft verdient dieses Ortsderby gegen den FC Pegnitz. Die Zuschauer mussten sich allerdings bis in die Nachspielzeit gedulden, bis sie dann endlich erlöst wurden. Tapfer kämpften die ersatzgeschwächten Gäste und stemmten sich lange gegen die Niederlage.
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Aus Troschenreuth berichtet Armin Appelt
Der FC Eschenau besorgte im vorgezogenen Kerwaspiel alle vier Treffer selbst. Gerade als die Partie auf der Kippe stand, hatte Martin Roser seinen großen Auftritt und ließ die Waage zu Gunsten seines Teams ausschlagen.
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Aus Eschenau berichtet Uwe Kellner
In der ersten Hälfte hätte der FC Pegnitz die Partie bereits entscheiden können, tat dies aber nicht. Stattdessen ging der Türkische SV per Elfmeter in Führung, allerdings kam Pegnitz über einen Elfmeter gleichermaßen wieder heran. Siegtorschütze war zehn Minuten vor dem Ende Daniel Ziegler.
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Aus Schnaittach berichtet Uwe Kellner
Mit einem harterkämpften 2:1-Sieg hat sich der FC Pegnitz im ersten Relegationsspiel gegen die Reserve des SC Adelsdorf die Chance auf den Aufstieg bewahrt. Um den zu realisieren, muss die Schramm-Truppe noch eine Partie siegreich gestalten. Die Adelsdorfer Reservisten dagegen müssen vorzeitig in die Sommerpause.
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Aus Hauptplatz berichtet Andi Bär
Es war anfangs eine Zangengeburt, am Ende ein Kantersieg: Der ambitionierte FC Pegnitz hat trotz einiger personeller Probleme beim SV Plech am Ende mit einem auch in der Höhe verdienten 6:1-Sieg feiern dürfen und bleibt im Konzert der fünf großen Teams im Rennen um den Aufstieg.
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Aus Plech berichtet Andi Bär
Schön anzusehen war das Verfolgerduell zwischen der Hersbrucker-Reserve und dem FC Pegnitz nicht, auf schwierigem Geläuf wollte kaum Spielfluss aufkommen. Erst in den Schlussminuten wurde es dramatisch und die Gastgeber haderten wiederholt mit dem Referee.
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Aus Hersbruck berichtet Matthias Hofmann
Das Kreisklassen-Relegationsspiel zwischen Weisendorf 2 und Pegnitz gehörte zu den Spielen der einseitigeren Sorte. Denn während der FC personell auf dem Zahnfleisch ging, wartete der ASV mit einer schlagkräftigen Truppe auf. Dies machte sich vom Anpfiff weg bemerkbar, spannend wurde es über 90 Minuten kaum.
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Aus Ebermannstadt berichtet Matthias Hofmann