Wie im Hinspiel gewann das Gastteam das Derby knapp. In einem chancenarmen Spiel war LA zunächst besser, aber mit längerer Spieldauer kam Kersbach immer mehr auf und glich aus. In der zweiten Halbzeit bauten die Hausherren ab und so setzte Gäste-Spielertrainer Oliver Wurzbacher kurz vor dem Ende den Lucky-Punch.
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Aus Langensendelbach berichtet Stefan Stark
Es hätte die Schlüsselszene der Partie werden können: SV-Verteidiger Matthias Kätscher zog gegen Kersbachs Angreifer Udo Freund die Notbremse und musste bereits nach 38 Minuten das Feld verlassen. Doch Langensendelbach kämpfte wacker und holte sich mit Glück, Geschick und einer ordentlichen Portion Moral die ersten Punkte in der neuen Liga.
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Aus Kersbach berichtet Matthias Hofmann
Viel fehlte nicht und der formstarke Aufsteiger Kersbach hätte dem haushohen Favoriten aus Zeckern ein Bein gestellt. Dank einer couragierten Leistung schnupperte die Wurzbacher-Elf mehrmals am Führungstreffer, am Ende entschieden zwei Standardsituationen das Spiel.
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Aus Kersbach berichtet Matthias Hofmann
Pünktlich zu Halloween zeigten die Kersbacher eine gnadenlos starke Leistung und siegten im Kellerduell der Kreisliga 1 verdient mit 7:0-Toren. Großenseebach ergab sich hingegen in sein Schicksal und erlebte einen echten Horrorfilm.
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Aus Kersbach berichtet Matthias Hofmann
Bereits zum frühen Zeitpunkt der Saison stand Abstiegskampf in der Kreisliga 1 auf dem Programm. Von Spielkultur konnte kein Rede sein, sogar die anpfiff.info-Kamera resignierte und gab den Geist auf. Am Ende gab es jedoch auch für dieses Spiel drei Punkte.
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Aus Kersbach berichtet Uwe Kellner
Anfangs fragten sich die Zuschauer, ob sie wirklich bei einem Kreisliga-Spiel waren. Das Niveau, das beide Mannschaften an den Tag legten, war teilweise grausam anzuschauen. Erst im zweiten Durchgang, in dem auch endlich Stimmung in der Partie war, kamen die Zuschauer auf ihre Kosten. Am Ende erkämpften sich wacker kämpfende Kersbacher einen wichtigen Punkt in Möhrendorf.
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Aus Möhrendorf berichtet Hannes Siebenhaar
Die Fanlager auf beiden Seiten gaben alles, doch irgendwie wollte der Funke nicht auf die Spieler auf dem Feld überspringen. Hiltpoltstein geriet durch einen Patzer in Rückstand, musste hinterherlaufen und wurde in den letzten Minuten vom Gegner überrannt, wodurch Kersbach in die Kreisliga springt.
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Aus Weingarts berichtet Uwe Kellner