Vom Anpfiff weg zeigten die Gäste, dass heute der Titel entschieden werden sollte. Geiselwind wehrte sich noch tapfer bis kurz vor der Pause, doch in der 44. Minute gelang den Gästen die erlösende Führung, die sie bis zum Ende nicht mehr hergaben.
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Aus Geiselwind berichtet Christian Eschner
Klarer und eindeutiger kann eine Relegationspartie eigentlich kaum sein. Gegen verunsicherte Geiselwinder dominiert der TSV Essleben 2 das Geschehen nach Belieben und sichert sich hochverdient den Aufstieg in die Kreisklasse. Für die endgültige Erlösung mussten die Rot-Weißen wegen ihrer mangelnden Chancenverwertung aber bis weit in die zweite Hälfte warten.
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Aus Gerolzhofen berichtet Lukas Hörlin
Beiden Teams war die Brisanz der Partie anzumerken. So waren die Mannschaften zunächst darauf bedacht, den Gegner nicht zu nah an das eigene Tor zu lassen. Dies gelang den Oberndorfern, die am heutigen Tag etwas frischer als Geiselwind wirkten, besser und so gelang mit einem 4:2 der Einzug in die nächste Relegationsrunde während der Gegner den Gang in die A-Klasse antreten muss.
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Aus Brünnau berichtet Christian Eschner
Am Ende entschieden die Kraftreserven in einem hart umkämpften Relegationsspiel über Erfolg und Misserfolg. Am Ende hatte der FC Röthlein/Schwebheim, auch durch eine lange Überzahl, mehr davon und setzte sich knapp aber durchaus verdient mit 3:2 über den TSV Geiselwind durch, der der schwungvoll auftretenden Keller-Elf jedoch einen harten Fight bot.
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Aus Mönchstockheim berichtet Christian Eschner
Wenn der Tabellenneunte den Elften erwartet, beide gerade mal ein Punkt trennt, die Gäste gleichauf sind mit dem Zwölften auf dem Relegationsplatz und die Hausherren gerade mal zwei Punkte mehr haben als der Vorletzte auf dem Relegationsrang, dann ist eines klar: In der Falkenberg-Arena war Abstiegskampf angesagt.
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Aus Donnersdorf berichtet Michael Horling
Sauer war Udo Mauer nach Abpfiff, was reimtechnisch höchst passend gewesen sein mag, irgendwie auch verständlich angesichts einer knappen Niederlage. Der Ärger über Schiedsrichter Sebastian Blaß freilich erreichte den falschen Adressaten. Auch wenn der Unparteiische fünf seiner sieben Gelben Karten den Gästen zeigte, so hatten die Hausherren schon ganz zu Recht gegen die Gäste gewonnen. Wenn auch knapp.
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Aus Geiselwind berichtet Michael Horling
Am Krackenberg durfte gefeiert werden. Zufällig hatte jemand einen Kasten leckeres Bier aus der Hausbrauerei zur Sonne in Bischberg bei Bamberg mitgebracht. Kurz vor 18 Uhr am Samstag wurden die Flaschen geköpft. Kurios jedoch: Direkt nach Spielende wussten die Geiselwinder nicht, dass sie vorzeitig Meister wurden.
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Aus Geiswlwind berichtet Michael Horling