Mit einer Galavorstellung hat sich der SV Veitshöchheim zwei Spieltage vor Saisonende auf heimischem Geläuf selbst zum Meister der Kreisklasse 3 Würzburg gekürt. Die Gäste aus Reuchelheim hatten nicht den Hauch einer Chance und bekamen eine wahre Lehrstunde erteilt. Bereits nach 20 Minuten war die Entscheidung gefallen zu Gunsten der Hausherren, die hernach eine wilde Partynacht einläuteten.
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Aus Veitshöchheim berichtet Alexander Rausch
Die Karten waren klar verteilt. Die Weißenberger-Elf war klar favorisiert und wollte den fünften Saisonsieg einfahren. Doch ein Stellungsfehler und die folgende rote Karte machte den Plan der Heimelf früh zunichte, die danach nicht mehr ins Spiel fand. Reuchelheim agierte einfach aber effektiv und verteidigte sehr solide. Das Spiel ist auf dessen Matchwinner zu geschnitten und das funktionierte einmal mehr.
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Aus Stetten berichtet Sebastian Werner
Sollte die Entscheidung um die Meisterschaft in der A-Klasse 6 schon am heutigen Sonntag fallen? Mit einem Sieg der DJK Reuchelheim wäre der Vorsprung wahrscheinlich uneinholbar für die Verfolger geworden, doch fast hätte sich die Tabellensituation gedreht, nachdem der FC Zell am Main schon als Sieger fest gestanden hatte.
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Aus Zell am Main berichtet Thilo Wilke
Mehr Spitzenspiel ging nicht, denn am heutigen Sonntag trafen in Reuchelheim der Kreisklassen-Absteiger und der aktuelle Spitzenreiter aufeinander. Zwei Topteams, die sich berechtigte Hoffnungen auf den Aufstieg machen können, auch wenn man heute nur den Hausherren den unbedingten Willen anmerkte. Ein verdienter Sieg, der vor allem durch Thüngener Geschenke zustande gekommen war.
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Aus Reuchelheim berichtet Thilo Wilke
Was für eine Dramatik in Eußenheim! Die Sektkorken des Fellener Anhangs waren schon halb aus dem Flaschenhals herausgedreht, da schockte Oldie Andreas Martach die Sinngrunder zum zweiten Mal. Und zwar in der Nachspielzeit der Verlängerung! Es folgte die Nervenschlacht im Dämmerlicht. Trotz emotionalem Rückenwind, zeigte der Kreisklassist Nerven und ging als Verlierer aus dem Shoot-Out. Der Fellener Held stand im Tor.
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Aus Eußenheim berichtet Sebastian Werner
Mit trotzigem Applaus versuchten die lautstarken Reuchelheimer Fans ihr Team nach der Niederlage wieder aufzurichten. Die Heafey-Elf hatte alles versucht und war der Verlängerung sehr nahe. Diese konnten die cleveren Rechtenbacher vermeiden, weil sie zwei Mal eiskalt zuschlugen und danach gut verteidigten, aber auch mit Fortuna im Bunde waren. Das Spiel auf Messers Schneide ging etwas glücklich an den TSV.
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Aus Halsbach berichtet Sebastian Werner
Was gemählich begann, endete in Hektik und Dramatik. Ruppertshütten lag in Überzahl 0:2 zurück, drehte dann in nur fünf Minuten das Spiel und musste dennoch den bitteren Ausgleich hinnehmen. Wütendes Anrennen und "Kick & Rush" brachte dem FCR nichts mehr ein. War das nun ein gewonnener Punkt für die Vorstoffel-Elf? Nicht wirklich. Einmal mehr haderte der FC mit der Chancenverwertung und verpasste den möglichen Sieg.
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Aus Ruppertshütten berichtet Sebastian Werner