Der SV Germania Erlenbach hat dem SV Altfeld die zweite Saisonniederlage beigebracht und den Lokalrivalen damit auch von Platz Eins gestürzt. Gegen die zweikampfstarken Gastgeber fand der Spitzenreiter nicht zu seinem Spiel. Selbst der schmeichelhafte Ausgleich gab nur in den Minuten nach der Pause Selbstvertrauen. Die Heimelf feierte letztlich verdient trotz Unterzahl in der Schlussphase.
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Aus Erlenbach berichtet Alexander Rausch
Der FV Steinfeld/Hausen-Rohrbach traf am Ostermontag auf den Tabellenletzten aus Altfeld. Die Gäste stehen abgeschlagen am Tabellenende und hätten einen Sieg einfahren müssen, um nochmals auf den Relegationsplatz schielen zu können. Jedoch zeigte Torjäger Szymon Dynia seine Klasse und sicherte den Pflichtsieg seiner Mannschaft. Dadurch verbessert Steinfeld/Hausen-Rohrbach seine Chancen zum direkten Klassenerhalt.
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Aus Hausen berichtet Fabian Holzinger
Im Duell Vorletzter gegen Letzter standen sich der FV Karlstadt und der SV Altfeld mit dem Rücken zur Wand gegenüber. Altfeld hatte vor der Partie noch keinen Punkt geholt, Karlstadt brachte es bislang auf sechs Zähler. Abstiegskampf war den rund 100 Zuschauern also versichert und beide Mannschaften sollten sowohl Kampf als auch spielerische Highlights bieten. Mit dem besseren Ende für den FV Karlstadt.
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Aus Karlstadt berichtet Felix Maier
Nach Spielende in Altfeld gabs noch Gesprächsbedarf mit Niklas Bonhorst, dem Schiedsrichter der Partie zwischen Altfeld und Margetshöchheim. Insgesamt leitete der Unparteiische das Kellerduell hervorragend, am Platzverweis nach gerade mal acht Minuten für Margetshöchheims Nick Stieglitz schieden sich aber die Geister. Das 5:2 auf dem Papier ein klares Resultat, der Spielverlauf erzählt jedoch eine andere Geschichte.
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Aus Altfeld berichtet Sascha Kämmer
Der SV Altfeld hat den sieglosen Bock umgestoßen. Im Derby gegen Tabellennachbar FSV Esselbach-Steinmark feierte die Elf von Tobias Wießmann einen unter dem Strich verdienten Heimerfolg. Dabei fielen besonders die ersten beiden Treffer zum richtigen Zeitpunkt und brachten Ruhe in das Spiel der Heimelf. Die Gäste verzweifelten hingegen an der eigenen Chancenverwertung und wurden so deutlich unter Wert geschlagen.
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Aus Altfeld berichtet Alexander Rausch
Der Jubel war nicht groß beim SSV Kitzingen. Der Siedler-SV erreichte aufgrund der mehr geschossenen Auswärtstore die zweite Runde in der Relegation um Aufstieg oder Verbleib in der Bezirksliga Unterfranken West. Nachdem die Siedler auswärts einen 3:1-Sieg vorgelegt hatten, leisteten sie sich zu Hause eine 0:2-Niederlage gegen den SV Altfeld. Mit Ach und Krach in die nächste Runde. Es müssen bessere Leistungen her.
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Aus Kitzingen berichtet Constanze Böck
Der SSV Kitzingen steht mit einem Bein in der zweiten Runde der Relegation. Gegen ein personell geschwächtes Altfeld fuhren die Siedler auswärts einen verdienten Sieg ein. Neben einer breiteren Bank war es vor allem die Cleverness der Siedler, die Fehler des Konkurrenten konsequent ausnutzten. Ihre personellen Ausfälle konnte die Mannschaft von Gerald Leimeister nie kompensieren und braucht im Rückspiel ein Wunder.
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Aus Altfeld berichtet Sebastian Werner