Die Heimelf ging früh in Führung. Davon zeigten sich die Gäste unbeeindruckt und gestalteten die Partie bis zur 30. Minute ausgeglichen. Danach verschoss der Spitzenreiter einen Elfmeter und vergab auch einige gute Chancen bis zur Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte war es ein ausgeglichenes Spiel, bei dem die Gäste vorne zu wenig zwingend agierten.
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Aus Reuth berichtet Lukas Kopp
Effeltrich ging als Herr um Hause schnell in Führung. Von Minute zu Minute wurden die Gäste jedoch besser und trafen zu zwei psychologisch wichtigen Zeitpunkten genau ins Mark der Heimmannschaft. Die fast 500 Zuschauer kamen voll auf ihre Kosten.
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Aus Effeltrich berichtet Uwe Kellner
Pinzberg verteidigte, Reuth lief an. Lange Zeit schien es, als könnte die Taktik der Hausherren aufgehen, aber irgendwann war es dann soweit und der Reuther 'Torjäger vom Dienst' ließ seine Klasse aufblitzen.
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Aus Pinzberg berichtet Uwe Kellner
Eventuell hatte der ATSV Forchheim gute Vorsätze für das Derby, allerdings waren diese spätestens ab der 46. Minute weggeblasen. Die SpVgg Reuth überrannte die überforderten Hausherren nach allen Regeln der Kunst - und belohnte sich mit dem Aufstieg.
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Aus Forchheim berichtet Uwe Kellner
Ein Blitzstart, zwei Doppelpacker, viel Kampf und herrliche Spielzüge. Das Forchheimer Stadtderby hatte trotz bescheidenem Wetter für die Zuschauer viel zu bieten. Lange war die Partie umkämpft und der Ausgang offen. Aufgrund einiger Rückschläge bei den Gästen sowie der individuellen Extraklasse in seiner Offensive konnte Reuth dennoch einen weiteren Kantersieg einfahren.
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Aus Reuth berichtet Christian Distler
Nicht nur auf dem Rasen dominierten die Gäste aus Reuth, sondern auch in der ersten Reihe der Weilersbacher Tribüne dominierte die Farbe "Blau" der Reuther Fans. Bei so viel Blau in Weilersbach war der Dreier für die Gäste reine Formsache.
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Aus Weilersbach berichtet Uwe Kellner
Burk gegen Reuth - das Spitzenspiel der A-Klasse 2 und zugleich Lokalduell. In einem spannenden Spiel überraschte die Heimmannschaft und beschenkte der Vereinslegende Bernd Kilcher einen letzten großen Auftritt.
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Aus Reuth berichtet Tim Schmolzi