Die Schedewie-Elf ist weiter im Aufwind. Nach dem Sieg im Entscheidungsspiel schickt sie die Spielgemeinschaft in die A-Klasse und darf weiter auf die Kreisklasse hoffen. Vor 371 Zuschauern verpasste es Untersteinach aber, für eine frühe Entscheidung zu sorgen.
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Aus Ramsenthal berichtet Hans-Jürgen Wunder
Mit einem nicht unverdienten Dreier sind die Weber-Schützlinge wieder an einem Nichtabstiegsplatz dran. Auf dem Kunstrasen spielte die Spielgemeinschaft erfrischend nach vorne, war aber nach hinten nicht sattelfest. Allerdings konnte der Universitätssportclub in der packenden Begegnung einen Strafstoß nicht nutzen und verlor dann immer mehr an Boden.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Erster Dreier für die Elf von Bastian Knop. Im ersten Abschnitt war die Begegnung nach der frühen Sportring-Führung noch recht ausgeglichen. Als aber die Heimelf nach der Pause nachlegte, bauten die Gäste rapide ab und hätten noch höher verlieren können.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Duell zwischen Tabellenführer Kasendorf 2 und Verfolger Kupferberg/Ludwigschorgast sollte sich letztendlich zeigen, welches der beiden Teams die eigenen Ausfälle besser kompensieren konnte. Zwar hatten die Gastgeber anfangs mehr Ballbesitz, doch blieben sie offensiv zu harmlos. Die Gäste kamen im Lauf des Spiels immer mehr in Fahrt und machten durch einen Doppelschlag binnen zwei Minuten letztlich alles klar.
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Aus Kasendorf berichtet Felix Schneider
Obwohl die Weber-Elf, befeuert durch die Ludwigschorgaster Kerwa, zunächst tonangebend war, ging es mit einem torlosen Remis in die Pause. Als dann Nick Beithner wieder ein Geniestreich gelang und Marktschorgast anschließend sogar auf 2:0 erhöhte, schienen der Heimelf die Felle davonzuschwimmen. Doch die letzten Minuten hatten es in sich.
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Aus Ludwigschorgast berichtet Hans-Jürgen Wunder