Nach sechs Jahren kehrt der FC Ludwigschorgast in die Kreisklasse zurück: Die letzten Punkte zur Meisterschaft holte sich die Elf von Oliver Schedewie dabei wie erwartet in Guttenberg. Beim 6:1-Erfolg des Tabellenführers musste der Spitzenreiter aber eine kalte Dusche hinnehmen, als die Hausherren überraschend in Führung gingen. Doch letztendlich ließ der Meister nichts anbrennen und siegte auch in der Höhe verdient.
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Aus Guttenberg berichtet Thomas Nietner
Ein Ausrufezeichen im Abstiegskampf setzte der Blaicher SC Kulmbach: Im Kellerduell der A-Klasse 6 siegten die Schützlinge von Alexander Stamm auch ohne den urlaubenden Trainer gegen den TV Guttenberg letztlich hochverdient mit 3:0 und zogen damit in der Tabelle mit dem Gegner gleich - der hat allerdings zwei Spiele weniger absolviert.
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Aus Kulmbach berichtet Andi Bär
Das Ergebnis spricht Bände: Mit 9:0 entschied der FC Ludwigschorgast das Derby gegen den TV Guttenberg klar für sich. Dabei hatten sich die Gastgeber beim Einstand von Trainer Jörg Bienek auf dem kleinen Hartplatz gute Chancen ausgerechnet. Doch die Torfabrik der Liga war eine Nummer zu groß für die Heimelf: Die Gogolok-Elf machte es am Ende sogar noch gnädig. Christian Limmer erzielte dabei den 100. Saisontreffer.
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Aus Guttenberg berichtet Thomas Nietner
Nachbar- und Kellerderbyzeit im Oberland. Auch wenn vor dem Duell Neuensorg gegen die Nachbarn aus Guttenberg klar war, dass beide Kontrahenten mit dem Aufstieg längst nichts mehr zu tun haben. Es also gilt es in der A-Klasse 6 derzeit vorrangig einmal nicht in Gefahr zu geraten.
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Aus Neuensorg berichtet Harald Judas
Der SV Marienweiher marschiert weiter - ließ sich in Guttenberg nicht einmal von einem Zwei-Tore-Rückstand zur Pause aus dem Konzept bringen. Nach dem Wechsel schlug man eiskalt zu. Die Zuschauer sahen dabei zwei insgesamt höchst unterschiedliche Halbzeiten.
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Aus Guttenberg berichtet Harald Judas
Mit ihrer Strategie, auf solide Verteidigungsarbeit zu setzen, fuhren die Platzherren die erste halbe Stunde gut. Doch dann war Spielertrainer Vitor do Adro gezwungen verletzungsbedingt zu wechseln. Und mit seiner Hereinnahme bewies er in einer Partie, bei der am Schluss übrigens nur noch 20 Akteure auf dem Platz standen, genau den richtigen Riecher.
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Aus Guttenberg berichtet Harald Judas
Liebhaber von rassigen Kampfspielen kamen beim Kräftemessen der Nachbarn voll auf ihre Kosten. Obwohl der Erfolg der Ludwigschorgaster dabei letztlich verdient war, spannten sie ihre Anhänger gegen weitgehend die harmlose Kastner-Elf sehr lange auf die Folter.
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Aus Guttenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder