Vor einer starken Kulisse von 200 Zuschauern waren beide Mannschaften zunächst bedacht, keine Fehler zu machen. So war es folgerichtig der erste, der von der Heimelf und dem größten Titelanwärter in der Kreisklasse Frankenwald bestraft wurde. Die Frösche kämpften beherzt, kamen auch vor der Pause zurück. Doch mit einem verletzungsbedingten Wechsel, noch vor der Pause, kippte das Geschehen zu Gunsten der SG.
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Aus Gefrees berichtet Maik Schneider
Es ist vollbracht. Der Tabellenletzte der Kreisklasse Frankenwald hat den ersten Saisonsieg eingefahren. Bei Schmuddelwetter vom Feinsten lieferten sich die Kontrahenten Abstiegskampf vom Feinsten. Die Anzahl der Zweikämpfe war dabei deutlich Höhe wie die Torabschlüsse. Als sich die meisten Zuschauer schon mit dem Remis anfreundeten, schlug Andrija Ivic kurz vor Spielende zu.
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Aus Grafengehaig berichtet Maik Schneider
Die Rollen waren, tabellarisch, vor der Partie klar verteilt. Doch beide Trainer wussten aus Erfahrung, daß Derbys immer wieder ihre eigenen Geschichten schreiben. Dabei begann es ganz nach Wunsch, zumindest für die Gastgeber. Auch nach einem Elfer-Fehlachuss lief alles weiter nach Plan. Eine Unstimmigkeiten brachte die Gäste zurück ins Spiel, indem sie sich bis zum Ende mit viel Herz und Kampf einbrachte.
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Aus Selbitz berichtet Maik Schneider
Auf Grund der Witterung wurde die Partie kurzfristig auf einen Hartplatz verlegt, doch taten sich beide Seiten mit den Gegebenheiten schwer. In einer hart umkämpften Partie gab es zwei grundverschiedenen Halbzeiten zu sehen, was dem schwierigen Geläuf und vor allem dem starken Wind geschuldet war. Am Ende sorgte ein goldener Schuss für den Unterschied im Spitzenspiel.
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Aus Schwarzenstein berichtet Maik Schneider
Bei herbstlichem Wetter heizten beide Mannschaften den wenigen Zuschauern mit vielen, fairen Zweikämpfen ordentlich ein. Trotz Brunner-Doppelpack bekamen die Gastgeber keine Routine in ihr Spiel. Ein starker Gast aus Martinsreuth kämpfte bis zum Ende um einen nicht unverdienten Punkt. Am Ende müssen sich die Gallier ihre mangelnde Chancenverwertung ankreiden lassen.
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Aus Schauenstein berichtet Maik Schneider
Der FSV Naila hatte nach der Klatsche im Hinspiel einiges wieder gut zu machen, trat dabei in Schwarzenbach mit der Topbesetzung an. Die Gastgeber agierten zwar zunächst willig, schafften es aber auch nicht, sich hochkarätige Chancen zu erspielen. Naila wirkte defensiv stabil und offensiv clever, hatte dabei aber auch den Matchwinner in seinen Reihen.
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Aus Schwarzenbach am Wald berichtet Maik Schneider
Bei oberfränkischem Schmuddelwetter erwischten die Gäste den besseren Start und überzeugten in der ersten Hälfte durch brutale Effektivität. Der Gastgeber spielte schon da einen ordentlichen Offensivfußball, traf jedoch selbst das leere Tor nicht. Nach der Halbzeitpredigt machten es die SG besser und der Unglücksrabe wurde mit einem Glanztor zum Punkt-Retter.
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Aus Stammbach berichtet Maik Schneider