In einer anfangs taktisch geprägten, später aber offenen Partien teilten sich die beiden Spitzenteams aus Selbitz und Röslau am Ende leistungsgerecht die Punkte. Ausgerechnet dem ehemaligen Selbitzer Sebastian Hermann gelang dabei kurz nach dem Seitenwechsel der verdiente 1:1-Ausgleichstreffer. Nutznießer der Unentschiedens könnte der SC Feucht sein, der morgen die Chance hat, an der Tabellenspitze zu überwintern.
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Aus Selbitz berichtet Thomas Nietner
Schön war es nicht, was 28 Akteure auf tiefstem Geläuf in Kasendorf auf das satte grün-braun zauberten. Dafür umso amüsanter: Am Ende stand ein 4:3-Sieg der Hausherren gegen wacker kämpfende Saaser, die gerne einen Punkt mit heim genommen hätten.
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Aus Kasendorf berichtet Andi Bär
Es waren nicht einmal zehn Minuten gespielt, da lag Veitsbronn im Landesliga-Spitzenspiel schon mit 0:2 hinten. Anschließend kamen die Gäste stärker auf und machten die Partie wieder spannend. Am Ende wuchtete der beste Mann auf dem Platz das Spielgerät kernig in die Maschen und sorgte dafür, dass Röslau weiter munter an der Spitze mitmischen kann.
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Aus Röslau berichtet Hans-Jürgen Wunder
Die Tabellensituation sagt es von der Platzierung nicht ganz aus, aber beide Mannschaften brauchen dringend die Punkte. Warum dann aber im Spielverlauf die Leistung vom ASV Pegnitz immer mehr zu Wünschen übrig blieb, verschlug sogar den härtesten Fans die Stimme. Effektiv auf der einen, harmlos auf der anderen Seite.
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Aus ASV Pegnitz, Stadionstraße 6 berichtet Tobias Rost
Dank eines am Ende leistungsgerechten 1:1-Unentschiedens in einem spannenden Frankenwaldderby hält jeweils die Serie der beiden zuletzt so formstarken Mannschaften aus Selbitz und Friesen. Dabei sah es anfangs aber eher nach einem Heimsieg der Selbitzer aus als nach einem Punktgewinn der Gäste. In der zweiten Hälfte wurden die Kronacher jedoch stärker und konnten das Spiel offener gestalten.
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Aus Selbitz berichtet Thomas Nietner
Au backe! Eigentlich hätten sich 200 Zuschauer nach dem 1:0-Sieg des SV Friesen beim ASV Hollfeld Schmerzensgeld verdient. Beide Mannschaften lieferten auf tiefem Geläuf einen nicht landesligawürdigen Auftritt ab, der mit einem teuer bezahlten Glückstreffer der Friesener einen am Ende nicht unverdienten, aber doch glücklichen Sieger fand.
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Aus Hollfeld berichtet Andi Bär
Einen eminenten wichtigen 2:1-Sieg im Spielkreisduell gegen den TSV Kirchenlaibach-Speichersdorf feierte der SSV Kasendorf. Die Hausherren profitierten dabei vom gut gemachten Führungstor und einer nach dem Pausentee schwer nachlassenden Gästemannschaft.
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Aus Kasendorf berichtet Andi Bär