Drei Mal wechselte die Führung im Abstiegskrimi der Bezirksliga im Duell der Kellerkinder. So richtig freuen konnte sich am Ende keiner der Beteiligten über den einen Punkt, auch wenn die Gastgeber diesen erst in der allerletzten Sekunde retten konnten…
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Aus Heilgersdorf berichtet Bernd Riemke
Im Mittwochspiel der Bezirksliga-West entführten die Gäste-Schützlinge von Heinrich Föhrweiser nicht unverdient die Punkte in der "Höhle des Löwen" beim Nachbarn FC Kronach. Das von vielen Fouls geprägte Derby vor 550 Zuschauern im Stadion an der Hammermühle blieb spielerisch allerdings einiges schuldig. Die Heimmannschaft musste die Partie mit einem Spieler weniger beenden.
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Aus Kronach berichtet Gudrun Koch
„Individuelle Klasse setzt sich eben doch durch“, hörte man die Zuschauer am Spielfeldrand sagen. Mitte der zweiten Halbzeit sah alles nach einem Sieg der mit starken Einzelspielern bestückten Gäste aus. Die SpVgg führte verdient mit 2:0 und hatte ihren Gegner im Griff. Bester Feldspieler war der zweifache Torschütze Tobias Eichhorn, der später - als alles anders kam -zum tragischen Helden wurde.
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Aus Dörfleins berichtet Andreas Schmitt
Verwunderte Blicke, ungläubiges Staunen. Bei fast 20 Grad und Sonnenschein fand das Topspiel tatsächlich auf dem Sandplatz statt. „Der Hauptplatz wurde noch nicht hergerichtet und wäre durch ein Spiel irreparabel zerstört worden“, lautete der FCR-Kommentar. So bekamen die Zuschauer statt eines zu erwartenden technischen Leckerbissens ein Kampfspiel zu sehen, dessen Ausgang die Macht eines Tores entschied.
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Aus Redwitz berichtet Andreas Schmitt
Nach der langen Winterpause trafen sich mit dem 1. FC Lichtenfels und den Gästen aus Memmelsdorf zwei Teams zur Nachholpartie der Bezirksliga, die dringend die Punkte im Kampf gegen den Klassenerhalt brauchten. Äußerst glücklicher Sieger in einer bestenfalls durchschnittlichen Begegnung blieb der SV Memmelsdorf 2, der mit höchster Effizienz überzeugte…
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Aus Lichtenfels berichtet Bernd Riemke
Spitzenreiter gegen Tabellenletzten. Eine klare Angelegenheit von der Papierform her. Doch weit gefehlt. Ein ausgeglichenes Spiel, welches durch eine Einwechslung erst entschieden wurde. Die zahlreichen Zuschauer sahen bei herrlichem Herbstwetter ein bis zum Schluss spannendes Spiel. Zum Schluss bestätigte sich wieder eine alte Fußballweisheit: "Wer hinten steht, hat dann auch noch das Glück nicht auf seiner Seite."
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Aus Oberhaid berichtet Herbert Christa
Vor dem richtungsweisenden Derby in Unterleiterbach waren beide Coaches, Jürgen Scheuring vom SCK und Peter Linz vom FSV, sichtlich angespannt. Beide haderten mit dem momentan zur Verfügung stehenden Kader. Wohl aus diesem Grund ließ Peter Linz seine Anfangself 89 Minuten auf dem Platz. Für Scheuring wäre ein Unentschieden aufgrund der personellen Engpässe ein Ziel in diesem Derby gewesen. Letztendlich zählt auch in schwierigen sportlichen Situationen der Wille. Der stärkere Wille setzte sich auch diesmal durch...
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Aus Unterleiterbach berichtet Reinhard Neundörfer