Verfolgerduell in der Kreisklasse 3 stand auf dem Programm. Der SV Walsdorf hatte den SV Frensdorf zu Gast. Acht Tore und eine tolle Moral waren die herausragenden Ereignisse in diesem Spiel.
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Aus Walsdorf berichtet Herbert Christa
In einer dramatischen und packenden Partie, in der lange Zeit kein eindeutiger Sieger zu erkennen war, konnte sich der Gastgeber gegen seinen Kontrahenten DJK Stappenbach durchsetzen.
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Aus Hirschaid berichtet Florian Rottmann
Am Kirchweihsonntag feierte der TSV Schlüsselfeld einen glücklichen, aber nicht unverdienten Sieg im Stadtderby gegen die DJK-FC Thüngfeld. Derbystimmung wollte eigentlich nicht so recht aufkommen. Phasenweise war der A3-Autolärm lauter als die rund 230 Zuschauer. Das Fritz-Walter-Wetter tat sein Übriges dazu. Dennoch war es für die Platzverhältnisse vor allem in der zweiten Halbzeit eine ansprechende Partie und der Platz auch in einem gut bespielbaren Zustand.
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Aus Schlüsselfeld berichtet Gerd Gätzschmann
Verdienter Auswärtssieg in Waizendorf. Vorra ist über die gesamte Spieldauer die bessere Mannschaft und fährt drei wichtige Punkte gegen den Abstieg ein. Die gut 100 Zuschauer sahen bei herbstlichen Temperaturen eine abwechslungsreiche Partie, in der die Hausherren nicht an die Leistung der vergangenen Spiele anknüpfen konnten.
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Aus Waizendorf berichtet Maximilian Sauer
Zwei komplett unterschiedliche Halbzeiten in Vorra. Der SV Frensdorf gewinnt beim DJK Vorra aufgrund einer starken zweiten Halbzeit. Die gut 200 Zuschauer sahen bei herbstlichem Wetter eine packende Partie, die alles hatte, was man sich von einem guten Fußballspiel wünschen kann.
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Aus Vorra berichtet Maximilian Sauer
Ein Derby, das sich diese Bezeichnung vor allem in der zweiten Halbzeit verdiente, fand vor gut 200 Zuschauern in den Gästen einen glücklicheren, aber nicht unverdienten Sieger. Die Individualität einzelner mancher Spieler hat dieses Nachbarschaftsduell entschieden.
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Aus Röbersdorf berichtet Gerd Gätzschmann
Ein irreguläres Tor, vier Platzverweise, der Siegtreffer nach 0:2-Rückstand in der letzten Minute der Nachspielzeit. Die gut 400 Derby-Zuschauer in Frensdorf kamen voll auf ihre Kosten und konnten am Ende einen Sieg ihrer Mannschaft bejubeln, der die Emotionen noch einmal richtig hochkochen ließ.
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Aus Frensdorf berichtet Bernd Riemke