In einem gerade in der ersten Halbzeit sehr guten und temporeichen Kreisklassenspiel, konnte der TSV Bad Rodach am Ende nicht unverdient mit 3:1 gewinnen. Gerade in der Offensive waren die Gastgeber die bessere Mannschaft. Rodach festigt damit Platz Zwei und konnte Scherneck auf fünf Punkte distanzieren.
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Aus Rodach berichtet Mirco Schuberth
Mit einem klaren 3:0 besiegt der TSV Bad Rodach den starken Aufsteiger und Tabellennachbarn vom ASC Eyrichshof und unterstreicht so die eigenen Ambitionen auf einen der vorderen Plätze. Vor rund 60 Zuschauern zeigten sich die Löwen in der Offensive beeindruckend effizient und standen hinten sicher, sodass für die Gäste letztlich nichts zu holen war.
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Aus Bad Rodach berichtet Simon Weber
In der Kreisklasse 3 Coburg-Lichtenfels nahm der Spitzenreiter FC Coburg II auch die Hürde mit einem souveränen 5:0-Auswärtserfolg beim SV Hut Coburg. 80 Zuschauer sahen während der Huter Kerwa nur eine Gelbe und eine Gelb-Rote Karte, einen verschossenen Foulelfmeter und einen Gästetorschützen mit einem astreinem Hattrick in der zweiten Halbzeit.
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Aus Coburg berichtet Gudrun Koch
Der SV Tambach und der TSV Coburg-Scheuerfeld trennten sich in einem durschnittlichen und fairen Kreisklassenspiel 1:1. Die Zuschauer bekamen einen enge Begegnung zu sehen, die jede der beiden Mannschaften hätte für sich entscheiden können.
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Aus Tambach berichtet Florian Braunreuther
Die Zuschauer bekamen am Sonntagabend ein Derby, wie man es sich wünscht, geboten. Es gab neun Treffer, hart umkämpfte Zweikämpfe und zwei Gelb-Rote Karten zu sehen. Das glücklichere Ende hatte die DJK/FC Seßlach dank eines starken Jürgen Rößner, der binnen neun Minuten gleich drei Treffer erzielte.
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Aus Autenhausen berichtet Florian Braunreuther
Der Absteiger SF Unterpreppach musste zum Saison-Auftakt in der Kreisklasse 3 Coburg-Lichtenfels ausgerechnet im Eberner Stadtderby gegen den Aufsteiger ASC Eyrichshof eine bittere 0:2-Schlappe einstecken. 300 Zuschauer sahen bei subtropischen Temperaturen eine kampfbetonte Auseinandersetzung mit vier Gelben und einer Roten Karte.
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Aus Unterpreppach berichtet Gudrun Koch