Eine Verletzung überschattet am Ende den Sieg der (SG) Enchenreuth/Presseck. Während des gesamten Spiels präsentierte sich der Gast sehr abgezockt und hatte mit einem Drei-Tore-Mann den Sieggaranten auf ihrer Seite. Auch wenn es in der ersten Halbzeit weniger nach einem deutlichen Auswärtserfolg aussah.
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Aus Münchberg berichtet Thomas Schrems
Das Aufeinandertreffen zweier ambitionierten Mannschaften zog fast 200 Zuschauer an. Dass am Ende nicht viele Tore fielen, aber dafür drei Spieler vom Platz flogen, war nicht nur dem zweikampfbetonten Spiel beider Teams geschuldet. Besonders im zweiten Durchgang hatte das Schiedsrichtergespann alle Hände voll zu tun. Trotz Überzahl musste Waldstein bis zur letzten Sekunde um den Sieg zittern
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Aus Grafengehaig berichtet Maik Schneider
Die Gäste drehten in Person von Alexander Rödel zu Beginn der Partie ordentlich auf, doch brachte die Führung eher Sicherheit ins Spiel des Gegners. Als die Hausherren nach einem Doppelschlag die Partie komplett drehten, vergab die Spielgemeinschaft sogar noch ein Elfmetergeschenk zum Anschlusstreffer. Trotz einer enormen Schlussoffensive war für die Gäste nichts mehr zu holen.
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Aus Issigau berichtet Maik Schneider
Beim Abstiegsduell zum Jahresausklang fanden die Gäste besser ins Spiel und schockten die Hofer mit einem Doppelschlag. Aber nach dem Ausscheiden ihres Spielertrainers verloren die Enchenreuther und Pressecker zunehmend den Faden, gerieten nach der Pause böse unter Druck und durften sich am Ende über den einen Zähler glücklich schätzen.
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Aus Hof berichtet Hans-Jürgen Wunder
Deutlicher Dämpfer für die zuletzt so erfolgreichen Höllentaler. Bei der Klier-Elf kam der Aufsteiger nie so richtig zum Zug und geriet kurz vor der Pause entscheidend in Rückstand. Als man auch die ersten Möglichkeiten nach dem Seitenwechsel nicht nutzen konnte, war nur die Höhe des Waldsteiner Sieges fraglich.
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Aus Weißdorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Es war ein Kampf auf des Messers Schneide, das Verfolgerduell der Kreisliga Nord. Nach 1:1-Pausenstand war es selbst nach einem Platzverweis für die Gäste nicht klar, wer als Sieger den Platz verlassen würde. Nach einem Geistesblitz des FC-Spielertrainers neigte sich die Partie aber immer mehr zugunsten der Heimelf, auch wenn es die Schlussminuten in sich hatten.
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Aus Wallberngrün berichtet Hans-Jürgen Wunder
Im Spiel der Tabellennachbarn setzte sich am Ende das kämpferisch stärkere Hofer Team durch. Besonders die Effizienz im ersten Durchgang machte Viktoria-Trainer Horst Pankau froh. Das der Gast aus dem Hofer Westen auf dem Zahnfleisch ging, merkte man den Nikolaidis-Schützlingen an. Durch Undiszipliniertheiten nahmen sich die Gäste zudem selbst aus dem Spiel.
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Aus Hof an der Saale berichtet Maik Schneider