Da letzte Woche der TSV Röttenbach/ERH an SC Adelsorf vorbeigezogen war, mussten sie heute gegen SpVgg Zeckern nachlegen, um sich die Chance zum Aufstieg zu wahren. Ein Unentschieden würde nicht langen. Es musste schon ein Sieg sein, um wieder Zweiter zu werden, da die TSV Röttenbach/ERH spielfrei war, konnten sie nicht mehr eingreifen und waren zum Zuschauen verdammt. Der SC Adlesdorf hatte alle Trümpfe in der Hand.
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Aus Adelsdorf berichtet Dursun Aydin
Bei herrlichem Sommerwetter gab es das Topspiel in der Kreisliga 1 zwischen dem SC Adelsdorf und dem FC Herzogenaurach. Adelsdorf wollte den zweiten Platz sichern, denn bei einer Niederlage und einem Sieg des TSV Röttenbach/ERH hätte Adelsdorf nur noch einen Punkt Vorsprung. Der Tabellenführer wollte zumindestens einen Punkt holen und so seine Meisterschaft feiern.
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Aus SC Adelsdorf berichtet Dursun Aydin
Im Kellerduell um den Relegationsplatz konnte sich keiner der beiden Kontrahenten durchsetzen, so dass der FSV Großenseebach weiter auf dem Schleuderplatz bleibt. Uehlfeld versäumte es am Ende, die optische Überlegenheit in einen weiteren Treffer umzumünzen, konnte mit dem Unentschieden aber den Vorsprung in der Tabelle auf die Seebacher halten.
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Aus Großenseebach berichtet Sebastian Baumann
Bis kurz vor Schluss sah der SV Poxdorf wie der Sieger aus im Kellerduel gegen Uehlfeld, ehe sich der Gast doch noch einen Punkt holte. Den hatte sich der Ex-BOL-Verein aber auch redlich verdient in einer zerfahrenen Partie auf mäßigem spielerischen Niveau.
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Aus Poxdorf berichtet Sebastian Baumann
Im unteren Drittel der Tabelle müssen die Poxdorfer und Großenseebacher aufpassen, dass sie nicht weiter in den Abstiegsstrudel hineingezogen werden. Ein Sieg hätte beiden geschmeckt. Dass die Poxdorfer als Sieger den Platz verließen, hatten sie auch der Heimelf zu verdanken.
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Aus Großenseebach berichtet Christian Dotterweich
Das Gipfeltreffen der Kreisliga 1 ging an den FC Herzogenaurach. Allerdings hatte Verfolger Adelsdorf den bis dato punktverlustlosen Tabellenführer am Rande einer Niederlage oder zumindest eines Unentschiedens. Doch ein Absprachefehler in der Gästedefensive läutete die Wende der Partie ein.
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Aus Herzogenaurach berichtet Sebastian Baumann
Nichts war es mit einer Überraschung im Derby zwischen dem ASV Niederndorf und dem FC Herzogenaurach. Denn der souveräne Tabellenführer nahm auch die Hürde beim Lokalrivalen. Auch wenn es am Ende durchaus noch hätte spannend werden können, wenn die Niederndorfer Ihre Chancen genutzt hätten. Doch so wurden am Ende nur die Trikots der Gäste schmutzig. Die weiße Weste bleibt ansonsten unbefleckt.
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Aus Niederndorf berichtet Sebastian Baumann