Die „Spieli“ mag es spannend. Anders ist es wohl nicht zu erklären, dass der designierte Kreisliga-Meister die letzten vier Spiele nicht gewinnen konnte und zwei Mal gar verlor. In Weilersbach genügte der Fuchsbauer-Elf dennoch ein Punkt, um die Bezirksliga-Rückkehr einzutüten. Zum Glück mussten die Glorianer auch noch ein Pünktchen zum Klassenerhalt ergattern. Am Ende war es kein gutes, aber ein spannendes Spiel – mit zwei Siegern.
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Aus Weilersbach berichtet Christian Dotterweich
Dank einer klaren Leistungssteigerung nach dem Wechsel erkämpfte sich der FC Wichsenstein einen Auswärtszähler beim TSV Kirchehrenbach. Wem der Punkt(gewinn) am Ende mehr hilft, wird sich wohl erst am letzten Spieltag entscheiden. Die Hausherren haben es auf jeden Fall verpasst, einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt zu machen.
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Aus Kirchehrenbach berichtet berichtet René Hoffmann
Nur noch einen Zähler braucht die Spielvereinigung Erlangen noch zur Meisterschaft und dem damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksliga. Diesen Zähler wollten die Gäste im Spitzenspiel gegen Uttenreuth auch holen, aber nur 20 gute Minuten waren dafür eindeutig zu wenig.
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Aus Uttenreuth berichtet Sebastian Baumann
Der Tabellenführer SpVgg Erlangen besiegte den FSV Großenseebach zu Hause verdient, jedoch wenig überzeugend. Ein schwaches Kreisligaspiel gab es für die Zuschauer zu sehen, in dem die Heimmannschaft einfach cleverer war und mit diesen drei Punkten einen wichtigen Schritt in Richtung Bezirksliga gemacht hat.
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Aus Erlangen berichtet Michael Händel
...dann kann auch so ein Ergebnis zustande kommen. Die abstiegsgefährdeten Langensendelbacher siegten in der Höhe sicherlich schmeichelhaft, aber dennoch absolut verdient gegen den 1. FC Burk. Für die Hausherren ein weiterer Schritt in Richtung Nichtabstieg, während die Gäste ihre eh nur vage vorhandenen Hoffnungen auf die Meisterschaft nun komplett begraben können.
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Aus Langensendelbach berichtet René Hoffmann
Die SpVgg Hausen setzt ihren Aufwärtstrend fort und gewinnt knapp, aufgrund der besseren ersten Hälfte aber nicht unverdient bei der BOL-Reserve des Baiersdorfer SV. Für die wird es nach der Niederlage ganz schwer, die Klasse noch zu halten.
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Aus Baierdsorf berichtet René Hoffmann
Als im Kreisligaderby die Heimelf Lonnerstadt mit einer 2:0-Führung in die Kabinen ging, dürften wohl die wenigsten mit einem Comeback der Uehlfelder gerechnet haben. Doch ein Anschlusstreffer zur richtigen Zeit, das oft zitierte Quäntchen Glück und eine turbulente Schlussphase sollten dafür sorgen, dass beide Trainer nach Ende der Partie mit einem Punkt nicht zufrieden sein sollten.
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Aus A-Platz, Lonnerstadt berichtet Matthias Hofmann