Alle acht Spiele in der Fremde hatten die Gäste in dieser Saison verloren. Anscheinend motivierte die Auswahl zum „anpfiff-Top-Spiel der Woche“ die abstiegsbedrohte Kreisklassen-Reserve aus dem Oberland derart, dass sie für ihre Verhältnisse eine Top-Leistung abrief und beim Vorjahres-Dritten der A-Klasse 4 beinahe noch gewann. Die wenigen Zuschauer sahen noch einen verschossenen Elfmeter und eine Rote Karte.
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Aus Pegnitz berichtet Ralph Strobl
Eine Halbzeit lang sah es nach einem wahren Geduldsspiel für den favorisierten ASV Michelfeld aus, denn trotz optischer Überlegenheit wollte das Runde einfach nicht ins Eckige. Als dann die personell etwas gebeutelten Gäste per Elfmeter sogar die Chance auf die Führung hatten, war klar, dass man im Lager des ASV noch einen Gang höher schalten musste. Dies tat man dann erfolgreich in Halbzeit zwei.
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Aus Michelfeld berichtet Matthias Hofmann
Derbytime war am Samstag in Auerbach angesagt, als der heimische SC Glück-Auf die Bezirksligareserve des SV empfing. Für die Gäste, die auf einige Spieler mit Bezirksligaerfahrung zurückgreifen konnten – unter anderem lief der Spielertrainer der Ersten, Ufuk Altincik, auf – sah es lange alles andere als rosig aus, ehe Schiedsrichter Kampfer drei Mal auf den Punkt zeigte.
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Aus Auerbach berichtet Matthias Hofmann
Der FC Thuisbrunn ist über Nacht Spitzenreiter in der A-Klasse 4, so viel war nach dem Spiel klar. Bis es soweit war, musste allerdings erst der Lokalrivale aus Egloffstein bezwungen werden. Am Ende eine Aufgabe, die den Thuisbrunnern etwas leichter fiel, als sie vielleicht erwartet hätten.
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Aus Thuisbrunn berichtet Uwe Kellner
Das Duell des Tabellenzweiten gegen den Sechsten der A-Klasse 4 war an diesem Donnerstagabend von beiden Teams spielerisch keine Offenbarung. Bei den Gastgebern entschied mit Stefan Ulmer ein Spieler die spannende Partie, der schon seit Saisonbeginn (nicht nur wegen seiner nun schon acht Saisontore) in Top-Form ist. Auerbach bleibt oben, Velden verliert vorerst etwas den Anschluss.
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Aus Auerbach berichtet Ralph Strobl
So eindeutig, wie das nackte Ergebnis es vermuten lässt, verlief das Nachbarderby „im Käfig“ in Hartenstein nicht. Denn der als Außenseiter ins Spiel gegangene umformierte SV Hartenstein war der vermeintlichen Spitzenmannschaft TSV Velden in der ersten Halbzeit mindestens ebenbürtig. Die Gastgeber nutzten ihre Chancen nicht, und Velden schraubte in der zweiten Halbzeit das Ergebnis verdientermaßen auf 0:3.
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Aus Hartenstein berichtet Ralph Strobl