Durch den Derby-Sieg in Schwebenried macht der FC Fuchsstadt die Relegationsspiele zur Bayernliga klar. Der goldene Treffer gelang bereits in der Anfangsviertelstunde. Die DJK war es, die über 70 Minuten versuchte den Rückstand wettzumachen und der FCF überließ ihnen hierzu auch oft genug den Ball. Die spielerische Überlegenheit konnte am Ende jedoch nicht in Ertrag umgemünzt werden.
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Aus Schwebenried berichtet Felix Kehl
Durch den Last-Minute-Sieg der Coburger betätigten sich die Turner als Meistermacher. Gegen ersatzgeschwächte Fuchsstädter siegten die Jungs von der Maibacher Höhe souverän mit 3:0.
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Aus Schweinfurt berichtet Christian Eschner
Einen über 90 Minuten hochverdienten Derbysieg landete die Mannschaft von Lars Scheler, die damit das elfte Spiel in Serie ungeschlagen bleiben konnte. Mit 48 Punkten kann man wohl fast schon für ein weiteres Jahr Landesliga planen, rein rechnerisch ist der Klassenerhalt aber noch nicht unter Dach und Fach. Eine sehr überzeugende Leistung bescherte den Scheler-Mannen einen deutlichen 6:1-Erfolg über den SV Friesen.
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Aus Friesen berichtet Alexander Grober
Beide Teams agierten abwartend. Dampfach trat dabei sehr defensiv aus und Gochsheim fehlten die zündenden Ideen, um den Abwehrriegel zu durchbrechen. So blieb es lange Zeit eine taktisch geprägte Partie. Aufregung gab es dann noch mal in der letzten Minute, als Gratzke den Gochsheimern einen möglichen Elfmeter verweigerte.
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Aus Gochsheim berichtet Christian Eschner
Bittere Niederlage für den TSV Karlburg: Gegen den Zweiten aus Fuchsstadt kontrollierten die Gastgeber die gesamte Partie, verteidigten konsequent und erarbeiteten sich gute Möglichkeiten. Dennoch wurde der Köhler-Elf ein unachtsamer Moment zum Verhängnis, als ausgerechnet Marcel Frank sehenswert traf. Das und eine sehr kompakte Defensive reichten, um drei wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg einzusammeln.
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Aus Karlburg berichtet Alexander Rausch
Die schwere Verletzung von Torschützen Nicolas Schubert in der 71. Minute überschattete die Punkteteilung zwischen dem SV Friesen und dem TSV Rottendorf. Die Gäste konnten sich vor allem bei ihrem Schlussmann Marius Väth bedanken, der drei hundertprozentige Möglichkeiten der Friesener abwehren konnte. Insgesamt 200 Zuschauer sahen ein durchschnittliches Landesligaspiel, das vor allem von der Spannung lebte.
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Aus Friesen berichtet Alexander Grober
Für eine starke Leistung verpasste es die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach sich zu Hause gegen den Tabellenführer zu belohnen. Den Coburgern spielte neben eigenen Comeback-Qualitäten vor allem eines in die Karten: Die fahrlässige Chancenverwertung der Hausherren. Bis zum Ende war es ein offenes Spiel, welches aufgrund der gezeigten Leistungen auch anders hätte ausgehen können.
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Aus Schwebenried berichtet Felix Kehl