Hart erkämpft hat sich der SV Heidingsfeld den Sieg im Kellerduell gegen den TSV Rottendorf. Dabei profitierten die Gastgeber von zwei frühen Toren, die sie besonders im zweiten Durchgang mit Mann und Maus verteidigten. Die Gröschl-Elf schaffte es hingegen nicht, ihr spielerisches Übergewicht in Zählbares umzumünzen und verpasst damit einen weiteren Befreiungsschlag. Dieser gelang nämlich mit dem Sieg den Grünweißen.
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Aus Würzburg berichtet Alexander Rausch
Spiele in Frammersbach gelten nicht gerade als Beruhigungsmittel. So auch das Spitzenspiel gegen den bislang stets siegreichen TSV Lengfeld. Fünf Tore, vier Platzverweise und weitere fünf gelbe Karten. Die Kärtchen des Schiedsrichtergespanns dürften am Ende voll gewesen sein. Lengfeld versenkte drei Standards. Das musste die Hochrein-Elf auch. Aus dem Spiel heraus gelang dem Spitzenreiter nämlich nicht viel.
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Aus Frammersbach berichtet Sebastian Werner
Im Duell der Aufsteiger muss die SG Buchbrunn-Mainstockheim gegen den FV Karlstadt den nächsten Nackenschlag hinnehmen. Mit 0:3 verlor die Elf von Oliver Bayer und bleibt damit weiterhin ohne Tor und Punkt. Besonders offensiv lieferte die SG einen Offenbarungseid. Die über weite Strecken überlegenen Gäste hingegen feiern den ersten Sieg der noch jungen Saison und schaffen den Anschluss ans Tabellenmittelfeld.
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Aus Buchbrunn berichtet Alexander Rausch
Noch nicht gerüstet für die Bezirksliga scheint Aufsteiger Buchbrunn-Mainstockheim. Denn bei ihrer Premiere hatte es die Spielgemeinschaft den Rottendorfer Nachlässigkeiten im Abschluss zu verdanken, nicht deutlicher unter die Räder geraten zu sein. So behielt der gastgebende TSV in einer über weite Strecken einseitigen Begegnung verdient mit 2:0 die Oberhand und feierte einen Start nach Maß in die neue Saison.
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Aus Rottendorf berichtet Alexander Rausch
Besser hätte die Bezirksligasaison für die Fußballanhänger aus dem Spessart nicht eröffnet werden können, denn gleich zum Saisonauftakt standen sich die TuS Frammersbach und der TSV Neuhütten-Wiesthal im Derby gegenüber. Bei sonnigem Wetter sahen die zahlreichen Zuschauer vorallem im ersten Durchgang ein rassiges Derby, welches aufgrund zweier unterschiedlicher Halbzeiten keinen Derbysieger verdient gehabt hätte.
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Aus Frammersbach berichtet Thilo Wilke