Mit einer starken Vorstellung im Verfolgerduell sicherten sich die Männer von Trainer Uwe Hofmann verdientermaßen drei Punkte beim ASV Nemmersdorf und dürfen sich ab jetzt durchaus berechtigte Hoffnungen auf einen der begehrten beiden ersten Plätze machen. Für die Heimmannschaft war die 0:2-Niederlage dagegen einen herber Dämpfer im Kampf um den Aufstieg.
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Aus Nemmersdorf berichtet Christian Aufseß
Zunächst beherrschte zwar eher taktisches Geplänkel das Derby der Nachbarn. Doch die Schlussphase war dann hochdramatisch und die Partie hätte durchaus auch anders ausgehen können.
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Aus Bad Berneck, OT Escherlich berichtet Harald Judas
Im Fichtelgebirgsderby revanchiert sich das Team von Trainer Klaus Harreis für die Hinspielniederlage mit einem bis auf in der Anfangsphase ungefährdeten 3:1-Erfolg über den TSV Bischofsgrün. Die zuvor sechs Mal in Folge ungeschlagen gebliebenen Gäste konnten aus ihrem guten Start kein Kapital schlagen und waren im weiteren Verlauf der Partie gegen gut spielenden Gasgeber zu harmlos, um einen Punktgewinn einzufahren.
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Aus Bad Berneck berichtet Stefan Ermer
Viele Weidenberger Akteure hatten noch keinen Ballkontakt, da lag die Kugel schon das erste Mal im Netz. Als es kurz darauf gleich noch einmal rappelte, nützte der Sommerer-Truppe auch keine ausgeglichene, erste Hälfte mehr, um der deutlichen Niederlage gegen den Aufstiegsaspianten zu entgehen.
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Aus Weidenberg berichtet Hans-Jürgen Wunder
Ein wenig mehr Mut hätte sich der eine oder andere Zuschauer sicher schon gewünscht. So war im Spitzenderby erst einmal Sicherheit Trumpf. Letztlich gab es einen entscheidenden Grund, dass es bei einem Unentschieden - allerdings einem der deutliche besseren Sorte blieb.
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Aus Nemmersdorf berichtet Harald Judas
Der Sportring setzt sich verdient beim direkten Konkurrenten SV Weidenberg durch und bleibt Spitzenreiter Nemmersdorf auf den Fersen. Die Bayreuther entführten in den letzten Minuten durch einen spektakulären Treffer doch noch drei Punkte. Für den SV Weidenberg setzte es nach der 2:5-Niederlage in Röhrenhof auch die erste Schlappe auf heimischem Geläuf und sehnt sich nun nach der Winterpause.
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Aus Weidenberg berichtet Stefan Ermer
Kurz nach der Pause hätten die Gastgeber alles klar machen können und allen Beteiligten jede Menge Aufregung ersparen können. So mussten die Fraß-Schützlinge gegen die druckvollen, aber angriffsschwachen Gäste noch hektische Minuten mit mehreren Verwarnungen überstehen.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder