Kampf, Einsatz und packende Zweikämpfe sollten nicht ganz überraschend über 90 Minuten das Spitzenspiel bestimmen. Dass die Donndorfer in den Schlussminuten das bessere Ende erwischten und damit weiter von der Kreisliga träumen dürfen, hatten sie besonders einem jungen Mann zu verdanken, der in der Vorrunde nicht in Erscheinung getreten ist..
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Aus Donndorf berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bis zum Schlusspfiff kämpften beide Aufstiegsaspiranten verbissen und spielten unverzagt nach vorne. Dass es letztlich mit einem Torerfolg nicht klappte, lag nicht nur an den aufmerksamen Abwehrreihen, sondern auch am Unparteiischen.
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Aus Oberpreuschwitz berichtet Hans-Jürgen Wunder
Als Mario Masching seine Engelmannsreuther wenige Minuten vor Ende der regulären Spielzeit in Führung brachte, war der Jubel im einheimischen Lager schier grenzenlos. In einer turbulenten und hektischen Schlussphase verließ der Unparteiische jedoch schnurstracks das Spielfeld – Wertung der Partie ungewiss.
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Aus Engelmannsreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Auf Augenhöhe begegneten sich die lange sieglosen Kreuzer und die erfolgsverwöhnten Donndorfer, die zuletzt mit einer stabilen Abwehr glänzten. Dass die Gäste bei ihrem knappen 1:0-Arbeitssieg letztlich die Oberhand behielten, war deshalb eher ihrer größeren Routine als ihrem spielerischem Glanz zuzuschreiben.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Nach einem offenen Schlagabtausch mit sechs Toren rechneten die ersten Zuschauer zur Halbzeit schon mit einem Handballergebnis. Als es dann am Ende beim 3:3-Unentschieden und einem Zähler für jedes Team blieb, dürfte dabei besonders dem Spielführer der Bayreuther ein großer Stein vom Herzen gefallen sein.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Das hatten sich die Oberpreuschwitzer sicherlich anders vorgestellt. Bei bestem Fußballwetter und gepflegtem Grün hätten sie bei einem Sieg die alleinige Tabellenführung zurückerobern können. Am Ende schafften die Gäste nach zweimaligem Rückstand gerade noch eine leistungsgerechte Punkteteilung.
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Aus Gesees berichtet Hans-Jürgen Wunder
Bereits nach einer Minute war es in dem Verfolgerduell mit der Gemütlichkeit vorbei, als die Gäste zur überraschenden Führung einschossen. Es folgte eine Restspielzeit, in der sich die beiden Kontrahenten erbittert duellierten und belauerten und am Ende einen Zähler als Belohnung mitnehmen konnten.
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Aus Engelmannsreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder