Im heutigen Topspiel empfing der SV Waizendorf die Gäste aus Schönbrunn. Für beide Teams ging es dabei um viel. Rund 150 Zuschauer sahen eine anfangs sehr enge Partie, deren Wende ein spektakuläres Solo brachte.
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Aus Waizendorf berichtet Florian Rottmann
Eine äußerst interessante Partie bekamen die Zuschauer in der A-Klasse geboten. Der Fünfte, FV 1912 Bamberg, empfing den fünf Punkte besser platzierten Tabellenzweiten aus Wachenroth. Für die Bamberger bot sich damit die Chance, nochmal ganz oben anzugreifen. Dabei spielten die „12er“ sehr diszipliniert gegen technisch gute Wachenrother. Spannend blieb es bis zum Schluss, mit zwei Treffern in den letzten fünf Minuten
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Aus Bamberg berichtet Frank Kuwok
Gut 100 Zuschauer fanden sich zum Hinrundenabschluss zum Derby beim SV Steppach ein und sahen eine phasenweise couragierte Heimelf, die sich in einer engen Partie am Ende nicht belohnt und wieder einmal mit leeren Händen dastand. Selbst eine gut 60-minütige Überzahl konnten die Hausherren nicht zu ihren Gunsten nutzen.
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Aus Steppach berichtet Bernd Riemke
Bei fast schon spätsommerlichen Temperaturen empfing der SV Waizendorf den Tabellenprimus FV Bamberg 1912. Die zahlreichen Zuschauer bekamen ein packendes Spiel zu sehen, indem sich der Gastgeber nach sehr guter zweiten Halbzeit letztlich verdient mit 4:3 durchsetzen konnte.
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Aus Waizendorf berichtet Linus Schubert
Zumindest einer der beiden bislang verlustpunktfreien Spitzenreiter musste seine blütenweiße Weste im direkten Duell hergeben. Dass dabei der SC Prölsdorf in dieser klaren Deutlichkeit als Gewinner vom Platz gehen würde, war im Vorfeld nicht unbedingt zu erwarten. Und es hätte sogar schlimmer kommen können…
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Aus Prölsdorf berichtet Bernd Riemke
Durch einen abgefälschten Fernschuss behält Prölsdorf auch gegen den Tabellennachbarn seine weiße Weste. Das Spiel bleibt vieles schuldig, Schiri Schnös passt sich dem schwachen Niveau der Begegnung an und trifft vor allem für die Gäste fatale Fehlentscheidungen.
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Aus Prölsdorf berichtet
… konstatierte selbst Gäste-Spielertrainer Matthias Rückel nach einer Partie, in der es eine Halbzeit lang wahrlich nicht nach einem Kantersieg des Favoriten aussah. Letztlich reichten zwölf gnadenlos effektive Minuten dem SV Wachenroth, um auf die Siegerstraße einzubiegen.
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Aus Elsendorf berichtet Bernd Riemke