Der ASV Weisendorf und der SV Schwaig lieferten sich ein wildes, aber höchst unterhaltsames Spitzenspiel. Trotz nasskalter Bedingungen sahen die Zuschauer eine Vielzahl an Chancen, acht Tore und zwei Platzverweise.
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Aus Weisendorf berichtet Stefan Stark
Wichtiger Zähler der Lerchenbühler im Kampf um den Klassenerhalt. Insbesondere die Art und Weise, wie die Wittenbeck-Elf gegen die spielerisch klar überlegenen Mittelfranken dagegenhielt, war beeindruckend. Mit etwas Glück wäre sogar ein Dreier möglich gewesen, auch wenn die Fürther ein klares Chancenplus verzeichneten.
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Aus Bayreuth berichtet Hans-Jürgen Wunder
Den FC Würzburger Kickers ist die Revanche für die 0:2-Hinspielniederlage gegen den 1.FC Nürnberg 2 nicht geglückt. Im Spitzenspiel vor 2673 Zuschauern kam Würzburg nicht über ein 1:1 hinaus. Warum die Köpfe nach dem Abpfiff besonders tief hingen.
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Aus Würzburg berichtet Steffen Krapf
Im Kellerduell der Bezirksliga Nord setzte sich die DJK-SC Oesdorf gegen den TV 1848 Erlangen durch. Das aber auch nur, weil die Gäste immerhin zweimal den Ball auf das Tor brachten. Ansonsten ging alles vorbei oder kam erst gar nicht an. Der TV kann damit praktisch für die Kreisliga planen, Oesdorf muss sich aber gewaltig steigern, um die Klasse noch zu halten.
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Aus Erlangen berichtet Sebastian Baumann
Zum Abschluss der Vorrunde war alles angerichtet für das Topspiel der Landesliga Nordost am Kronacher Wald. Tore fielen zwischen dem FSV Stadeln und dem FSV Erlangen-Bruck zwar nicht, aber so wirklich unzufrieden war danach keiner – sicherlich mit Ausnahme von Artan Selmani, der einen „Achtmeter“ vergab. Stadeln feiert seine Herbstmeisterschaft mit dem fünften Spiel ohne Gegentor in Folge.
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Aus Stadeln berichtet Marco Galuska
Teilweise in doppelter Unterzahl konnte sich der ASV Vach einen wichtigen Dreier im Abstiegskampf erkämpfen. Mitten in der Unterzahlphase trafen die Vacher zum zweiten Treffer. Und auch wenn es Manuel Menges kurz danach noch einmal spannend machte, langte dies dem ASV zum Auswärtssieg.
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Aus Neunkirchen berichtet Sebastian Baumann
Ein Flutlichtspiel zur Wiesn - das erste Punktspiel der SpVgg Ansbach bei der SpVgg Unterhaching bekam am Freitagabend einen besonderen Rahmen. Lange Zeit sah es danach aus, dass die Nullneuner zumindest einen Punkt beim Spitzenteam entführen könnten, nach dem Bastian Herzner nach 17 Minuten die Führung der Gäste markiert hatte. Niclas Anspach (36., 86.) und Patrick Hobsch (78.) drehten jedoch die Partie für Haching.
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Aus Unterhaching berichtet Marco Galuska