Vor ziemlich genau elf Monaten gab Niklas Reutelhuber (r.) sein Debüt als Chefcoach beim Ansbacher Auswärtsspiel in Burgfarrnbach.
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SpVgg Ansbach
Die Rückkehr zum Anfang
Viel vorwerfen konnte man der SpVgg Ansbach nicht ob der Leistung gegen den Tabellenführer aus Schweinfurt, auch wenn man am Ende mit dem 0:2 nichts Zählbares behalten konnte. "Es war defensiv eine sehr gute Leistung gegen einen Top-Gegner, wir haben vor dem Tor sehr wenig zugelassen - vor dem Gegentor war das eigentlich nur eine Chance. Sehr ärgerlich ist, dass das 0:1 ausgerechnet in unserer besten Phase fällt, als wir selbst zwei gute Möglichkeiten zur Führung hatten. Aber so ist manchmal der Fußball", sagt Trainer Niklas Reutelhuber, der nun am Feiertag mit seinen Nullneunern bei der Zweitvertretung der SpVgg Greuther Fürth zu Gast ist. Die Rückkehr nach Burgfarrnbach ist eine besondere, denn vor knapp einem Jahr feierte Reutelhuber dort seinen Einstand als Ansbacher Chefcoach - und gleich einen 4:3-Sieg: "Das war damals ein guter Start", erinnert sich der Trainer gerne zurück, weiß aber auch, dass das am Donnerstag keine Rolle mehr spielen wird: "In den NLZ-Teams gibt's immer einige Veränderungen, aber grundsätzlich bleibt das eine spielerisch gut ausgebildete Mannschaft, die mit Daniel Kasper wieder einen super Stürmer dazubekommen hat. Sie haben auch eine gewisse Wucht nach vorne, da müssen wir gewappnet sein und uns auf ein total intensives Spiel einstellen, in dem wir voll dagegenhalten müssen."
Aufgebot letztes Spiel SpVgg Ansbach (FV Illertissen, 06.10.2024):
Schiefer,
Bayerlein,
Weeger,
Manz,
Dietrich,
Schelhorn (84.
Belzner),
Seefried N. (88.
Schmidt),
Kestel (68.
Sauerstein),
Hahn,
Sperr (90.
Haag),
Kroiß (90.
Ücüncü) /
Heid,
Angermeier,
Hayer N.,
Landshuter